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2007-2009

FFP3.com   

NEWS 2009



last update - Samstag, den 16. Mai 2009 - 16:40 CET

Schweinegrippe - neue Erkrankungsfälle in Deutschland - weitere Todesfälle weltweit - offiziell mittlerweile mehr als 8400 Erkrankungen

Die Schweinegrippe breitet sich weiter aus. Heute bestätigten die Türkei und Indien, Gebiete in denen in der Vergangenheit Cluster von Mensch-zu-Mensch Übertragungen humaner H5N1-Fälle aufgetreten sind, erste Fälle humaner H1N1-Infektionen.




Weltweit sind inzwischen mehr als 8500 Erkrankungen durch A/Mexiko/H1N1 registriert worden. Das Virus hat Südamerika inzwischen erreicht, wo derzeit zusätzlich die Grippesaison beginnt. Brasilien registrierte offiziell 8 Erkrankungsfälle, Guatemala und Ecuador berichten ebenfalls über das Auftreten der Schweinegrippe. 

Derweil sind in den USA 2 weitere Todesfälle aufgetreten. Die Zahl der H1N1-Infektion ist in Mexiko auf 2895 offiziell bestätigte Erkrankungen angestiegen, wobei 66 Menschen durch das Virus getötet wurden. Die CFR liegt folglich auf Basis dieser Zahlen bei 2.2%.

Im Wochenverlauf wurde bekannt, dass es zudem 16 neue Verdachtsfälle durch H5N1 in Ägypten geben soll - weitere Informationen sind jedoch zu diesen Berichten derzeit nicht zu erhalten. Die WHO bestätigte gestern 3 neue Todesfälle durch das H5N1 Virus in Ägypten, wobei ein 6-jähriger Junge, sowie eine 25- und 33-Jahre alte Frau an den Folgen der Vogelgrippe verstarben.

Die WHO hat sich auf ihrer Sitzung am Donnerstag nicht zur Produktion eines Pandemieimpfstoffes bislang durchringen können. Die Beratungen gehen weiter.

Der aktuelle Stand der Erkrankungen in Europa ist über folgenden Link erhältlich:

http://www.euro.who.int/influenza/ah1n1


Für die Schweinegrippe gilt weiterhin Warnstufe 5, für die Vogelgrippe Warnstufe 3.




last update - Mittwoch, den 13. Mai 2009 - 01:00 CET

Science - Zahl der Infektion durch H1N1 zehnmal höher als offiziell bestätigt

Nach Berichten im renommierten Science-Magazine hat eine britische Forschergruppe festgestellt, dass bereits am 30.April die Zahl der Infektionen durch H1N1 in Mexiko bei rund 23.000 Patienten gelegen haben soll und damit rund 10 mal höher als bislang bestätigt.

Die CDC gesteht inzwischen ein, dass die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges ist.

Das Team um den britischen Forscher Fergusson kommt zu dem Schluss, dass A/Mexiko/H1N1 wesentlich ansteckender ist als eine normale saisonale Grippe. Laut der Studie sterben zwischen 0.4% und 1.4% der Infizierten an den Folgen der Erkrankung. Damit liegt die Letalität des Schweinegrippevirus - bei gleicher Infektiosität wie jenes Virus aus dem Jahre 1918 -  in etwa auf der Höhe der ersteh pandemischen Welle der spanischen Grippe.

Zugleich haben sich seit dem Wochenende die Fallzahlen in den USA mehr als verdoppelt.

Ebenso wurden nun Berichte bekannt wonach auch das gefürchtete H5N1-Virus zu einer höchstgefährlichen Variante mutiert sein soll und unter der neuen Bezeichnung als H7 in der Lage ist an Lungenzellen des Menschen anzudocken. Terence Tumpey von der CDC in Atlanta erklärte hierzu, dass H7 sich genetisch von H5N1 unterscheide wodurch es für den Menschen gefährlich wird.




last update - Mittwoch, den 13. Mai 2009 - 00:35 CET

EMEA/CHMP beschliessen Haltbarkeitszeit von Tamiflu auf 7 Jahre zu verlängern

Am 11. Mai 2009  beschloss die Europäische Arzneimittelkommission EMEA in Form des Comitte for Medicinal Products for Human Use (CHMP) Berichten des Deutschen Ärzteblattes zur Folge die Haltbarkeitszeit für Tamiflu von 5 Jahre auf 7 Jahre im Pandemiefall zu verlängern. Es wird empfohlen abgelaufene Präparate nicht zu entsorgen, da sie im Pandemiefall möglicherweise noch benötigt werden.

Desweiteren wurden seitens der europäischen Zulassungskomission zwei Kontraindikationen für den Pandemiefall aufgehoben.  Sollte die WHO eine Pandemie ausrufen, so darf Tamiflu auch bei Kindern im ersten Lebensjahr eingesetzt werden und bei Schwangeren.

Nach Auffassung des CHMP kommt dies in einer Risikobewertung zu dem Schluss, das unter Pandemiebedingungen die Vorteile grösser sind als die Risiken. Eine entsprechenden Empfehlung wurde auch von der FDA erst kürzlich herausgegeben.



last update - Monntag, den 11. Mai 2009 - 13:20 CET

Schweinegrippe breitet sich weiter rasant aus - Zahl der Patienten innerhalb einer Woche um das 5-fache gestiegen - Experten warnen vor Mutation des Virus und vor sogenannten "Schweinegrippe-Parties"

Die Zahl der Erkrankungsfälle durch A/Mexiko/H1N1 hat sich innerhalb einer Woche mehr als verfünfacht und ebenso die Zahl der Todesfälle. Mehr als 30 Länder sind inzwischen betroffen und über 5000 Erkrankungen sind inzwischen registriert worden. Damit trifft die vor 2 Wochen getroffene Annahme zu, dass die Zahl der Patienten und Opfer sich in mindestens alle 3.5 Tage verdoppelt. Derzeit verläuft die Ausbreitung des neuen Pandemievirus sogar schneller als vor 2 Wochen angenommen.

Mexiko hat inzwischen 48 Todsfälle registriert, in den USA wurde inzwischen ein dritter Todesfall veröffentlicht. Das Virus konnte dabei in 44 der 51 US-Bundesstaaten nachgewiesen werden. Weiter Todesfälle werden aus Canada und Cota Rica mitgeteilt. In Costa Rica wurden 8 Erkrankungen und ein Todesfall labormässig bestätigt. IN Deutschland sind 12 Fälle bestätigt worden.



Source: WHO

Derweil werden in den USA bereits "Schweinegrippe-Parties" veranstaltet, bei der besorgte Eltern ihre Kinder vorsätzlich mit dem H1N1-Virus infizieren wollen, um so aus der berechtigen Furcht vor einer noch schwereren zweiten Pandemiewelle mit weitaus höherer Letalität eine Partialimmunintät in Analogie zur spanischen Grippe von 1918 zu erreichen. Gleichwohl handelt es sich hierbei um ein gefährliches Unterfangen und die Gesundheitsbehörden raten eindringlich von solchen "Parties" ab. Es ist zu befürchten, dass die Kinder selbst womöglich gesundheitliche Folgeschäden davon tragen und einige auch versterben, zum anderen dürften solche "Events" die Ausbreitung des H1N1 Virus beschleunigen und somit die zur Verfügung stehende Reaktionszeit zur Entwicklung neuer Impfstoffe nachhaltig verkürzen.

Derweil berichtet China heute über seinen ersten Schweinengrippefall. Der 30 Jährige Patient liegt im Südwesten des Landes in einem Krankenhaus, nach dem er zuvor aus den USA zurückgekehrt war. Damit hat das H1N1-Virus in einem endemischen H5N1-Gebiet Einzug gehalten. Es ist zu befürchten, dass es in China, Indonesien oder Ägypten durch A/H1N1/Mexico mit einem dortigen H5N1 in Zukunft zu einem Reassortment kommt und damit zu einem Shift des Virus zu einem noch gefährlicheren Pandemievirus.

Diese Einschätzung wird inzwischen auch von anderen Experten geteilt.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/498/467076/text/

Viele Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.


last update - Sonntag, den 10 Mai 2009 - 01:15 CET

Ägypten - H5N1 Case fatality rate (CFR) liegt bei 34% -  zu 90% Frauen betroffen

Seit März 2006 wird das Vogelgrippe Virus H5N1 auch in Ägypten beobachtet und bis zum 23. April 2009 wurden 67 Infektionen beim Menschen registriert, von denen 34% tödlich verliefen. Somit unterscheidet sich in Äygpten die case fatality rate(CFR) deutlich von der CFR anderer aviärer H5N1 Influenzafälle ausserhalb Ägyptens, die in 66% der Fälle bislang zum Tode führten.

Auffällig war bei den in Ägypten registrierten Fällen, das Frauen im Verhältnis 2:1 häufiger als Männer betroffen waren. Der Grund für die Geschlechterdifferenz humaner H5N1-Infektionen in Ägypten ist bislang unbekannt und weist ebenso einen auffälligen Unterschied zu Fällen von H5N1 ausserhalb Ägyptens auf.

Auffällig ist auch, das bei den H5N1-Infektionen in Ägypten in 48% der Fälle Kinder unter 10 Jahren betroffen waren und rund 80% der Fälle traten bei Menschen unter 30 Jahren auf. Die Gründe hierfür sind bislang ebenso unklar.

Von den bislang 23 bekannten Todesfällen in Ägypten entfielen 21 Todesfälle auf Frauen und 2 Todesfälle auf Männer. Somit liegt der Anteil der Frauen an den H5N1-assozierten Todesfällen in Ägypten bei rund 90%.

Interessanterweise starben in Ägypten und der Türkei in der Altersgruppe der bis 9-jährigen Kinder keine Personen bislang an H5N1, während ausserhalb Ägyptens und der Türkei in dieser Altersgruppe die CFR bei rund 59% liegt. Diese Unterschiede sind bislang noch nicht hinreichend erklärt.

Wenn gleich in Ägypten bislang eine Mensch-zu-Mensch Übertragung nicht bestätigt wurde so ist das Auftreten von H5N1-Infektionen familiär gehäuft zu beobachten.

Mensch zu Mensch Übertragungen durch H5N1 wurden für China, Thailand, Vietnam, Pakistan und Indonesien dokumentiert.

Die meisten Todesfälle durch H5N1 ähneln dabei den SARS-Fällen. Das H5N1-Virus konnte aber auch im Rachen, dem Darm, der Leber, der Niere, der Milz, der Plazenta und in Gehirn und Liquor nachgewiesen werden.

Möglicherweise ist dir frühzeitge Behandlung der mit H5N1 infizierten Patienten verantwortlich für die geringere Letalität in der ägyptischen Patientenpopulation.

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last update - Dienstag, den 5 Mai 2009 - 13:00 CET

WHO -




Die Zahl der bestätigen Erkrankungen durch H1N1 ist auf weit über 1000 angestiegen. 26 Todesfälle wurden registriert. WHO, CDC, das Bundesgesundheitsministerium und das Robert-Kochinstitut wurden über den Ausbruch einer Ebola-ähnlichen verlaufenden Erkrankung in Kenia von mir informiert, nach dem Promed heute morgen den Ausbruch der Erkrankung bestätigt hat.

Der zugrundeliegende Krankheitserreger konnte noch nicht identifiziert werden. CDC und WHO haben bislang keine offizielle Verlautbarung zu dem fatalen Krankheitsausbruch in Kabula/Kenia gegeben.

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last update - Dienstag, 5. Mai 2009 - 00:30 CET

KABULA/KENIA - EBOLA ÄHNLICHE ERKRANKUNG AUSGEBROCHEN

Wie so gerade eben bekannt wurde, ist in Kabula  (Kenia) eine Seuche ausgebrochen, die bereits 16 Menschen getötet hat. Die Symptome erinnern an eine Ebola oder Marburg-Infektion.

Allerdings konnte der Erreger bislang weder gefunden noch identifiziert werden. 

Die Erkrankten klagen über Brechdurchfälle, Krämpfe und Fieber - nachfolgend kommt es zu Blutungen aus Augen, Nase und Ohren. Die Erkrankten sterben qualvoll.




last update - Montag, 4. Mai 2009 - 11:00 CET

Zahl der Todesopfer durch H1N1 in Mexiko steigt auf 25 - weitere Erkrankungen in Deutschland

Die Zahl der Todesopfer ist am Wochende laut WHO-Berichten in Mexiko auf 25 angestiegen, damit erhöhte sich die Zahl der Opfer  seit Donnerstag um 17 Patienten. In der gleichen Zeit stieg die Zahl der bestätigten Erkrankungen in Mexiko um 381 auf nunmehr 590 Patienten, was an einem Anstieg um 182% in nur 4 Tagen entspricht.

In den USA stieg die Zahl der bestätigten Erkrankungen auf 226 Fälle. Neue Fälle wurden aus Costa Rica und der Schweiz bestätigt. In Deutschland wurden zwei neue Erkrankungsfälle bestätigt.

Derweil verstarben in Ägypten und Vietnam zum Monatsende 2 junge Frauen an den Folgen einer H5N1-Infektion.



last update - Sonntag, 3. Mai 2009 - 11:40 CET

Schweinegrippe-Patient in Kanada steckt Schweine an...

Neuesten Agenturberichten zur Folge hat ein Farmer aus der Provinz Alberta eine Schweineherde infiziert, nachdem er zuvor nach seiner Rückkehr aus Mexiko an der Schweinegrippe erkrankte.

Dieser Fall unterstreicht, dass eine Übertragung des A/Mexiko/H1N1 Erregers auf Schweine möglich ist. Offen bleibt die Frage angesichts dieser Fähigkeit, des H1N1-Virus, ob es in Asien oder Ägypten ebenso  zu solchen Übertragungen des Virus auf Schweine kommen kann und in der Folge zu einem Shift in Form eines Reassortments mit dem H5N1 Virus in Menschen oder Schweinen und der Ausbildung eines noch tödlicheren Influenzapandemievirus kommt, dass durch Tröpfcheninfektion übertragbar ist.



last update 2. May 2009 - 13:00 CET

A/Mexiko/H1N1 Virus erreicht Hongkong

Das H1N1-Virus erreichte gestern China. Damit konnte sich das Virus in nur einer Woche um den Erdball bis nach Asien ausbreiten. Mit Blick auf den Nachweis von H5N1-Viren in Schweinen und den immer wieder auftretenden menschlichen Krankheitsfällen durch H5N1, deren Zahl zuletzt auch in Ägypten deutlich anstieg ist mit einem erhöhten Risiko eines Virusschifte des gegenwärtigen H1N1-Virus zu einem H5N1 Virus zu rechnen.

Ägypten begann gestern mit der Massenschlachtung von 300.000 Schweinen - offiziellen Verlautbarungen zufolge habe dies jedoch nichts mit der aktuell sich anbahnenden Pandemie zu tun.

Derweil ist in Ägypten ein junges Mädchen an einer H5N1-Infektion erkrankt.

Weitere Länder in denen das H1N1-Virus nun an erkrankten Patienten nachgewiesen worden ist,  sind - neben China - Dänemark, Südkorea, Österreich und die Niederlande.

Mexiko hat das die Privatwirtschaft und da öffentliche Leben nunmehr vom 1. Mai bis zum 5.Mai suspendiert um eine weitere Ausbreitung des neuen Pandemiegrippevirus einzudämmen.

Copyrigght - ffp3.com



last update 30. April 2009 23:10 CET

H1N1 durch Tröpfchen übertragbar

Nach Angaben der WHO ist das neue A/Mexico/H1N1-Virus nun nachgewiesener Massen durch Tröpfchen übertragbar.

Empfehlungen der WHO zur Infektionsprävention erhalten sie unter folgendem Link:

http://www.who.int/csr/resources/publications/SwineInfluenza_infectioncontrol.pdf

Inzwischen besteht in Deutschland  bei zwei weiteren Patienten, die Kontakt zu dem Regensburger Patienten hatten, der Verdacht auf eine Schweinegrippe .

Somit ist es zunehmend wahrscheinlich, dass das neue H1N1-Virus ein Basisreproduktionszahl von >2 hat. Zur Bedeutung der Basisreproduktionszahl:

Bei der Basisreproduktionszahl handelt es sich um die Zahl der Infektionen bei den Menschen mit denen ein Infizierter Kontakt gehabt hat. Bei einer Basisreproduktionszahl grösser/gleich zwei ist eine Kontrolle der Ausbreitung mit antiviralen Mitteln nach Modellberechnungen nicht möglich. In einem solchen Fall sind zusätliche Massnahmen zur Seuchenbekämpfung erforderlich.

Aktuell labormässige bestätigte Erkrankungen weltweit 212, labormässig bestätigte Todesfälle 9 (Quelle BBC).




last update 29. April 2009 - 22:30 CET


über 1100 Erkrankungen durch H1N1 bestätigt - Zahl der Todesfälle steigt

 

WHO warns of seriousness Indian bird flu outbreak

 



Update Saturday 15 November 2008 -  11:30 GMT+1

Breaking News - Patients at Indonesia has been isolated - tested positive for bird flu

According to Reports of the Jarkarta Post today suspected bird flu cases of 17 patients has been tested positive for bird flu. The blood samples now has been send to national labaratories in order to control the positive results of the ionfected patients.

The way of transmission remains unclear.

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Update friday 14 November 2008 -  17:15 GMT+1

Breaking News - Indonesia reports 17 cases of suspected bird flu

According to new reports of the Jarkata Post and China Post Officials reported 17 cases of suspected bird flu at new Indonesia.

Blood samples has been sent to labaratories - after 27 chicken in the sourrounding of the patients has died in front of hospitalisation.

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Warning - Warnung


Update friday 24 October 2008 -  21:15 GMT+1

UN is warning - pandemic risk remains

In a 115 page update on global pandemic prepardness report by  the United Nations and World Bank David Nabarro (UN-Influenza pandemic Coordinator) is warning this week after fresh outbreaks of H5N1 avian influenza.

Only 53% of the countries has tested their plans in the past years. The World Bank Report put the economic cost of an avian flu pandemic in this report up to 3 trillion US$.

Nabarro said in a press conference at Sharm El Shaik this week that he is concerned about recent outbreaks of bird flu in Nigeria and Togo, while the World Bank is reporting that the funding for global prepardness is eroding.

Copyright - ffp3.com




Warning - Warnung


First Marburg virus infection at Europe - woman died at Netherland

Sunday 12. July 2008  9:25 - GMT+1

At the Clinic of the University of Leyden (Netherlands) a 40-year old woman died at friday last week, which has been infected by the devasting Marburg virus, which normally kills around 90% of all infected persons. It is the first time in history that the virus that the killer virus has been introduced to Europe by a traveller. The Marburg virus is the most dangerous virus in the world and appears as "viral hemorhagic disease", which leads to death by internal and external bleeding and destroying the internal organs of the body.

As officials has reported the woman died after a visit of Uganda. It is suspected that the woman has visited at Uganda the Phyton-Grotto at the forrest of Maramagambo. In this Grotto bats are living which are a natural host of the deadly Marburg-virus. It remains an open question how the woman has been infected, because no bites has been found at the departed woman.

Meanwhile hundred persons - including 45 persons of the medical staff of the clinic of Helmond ( the first place were the woman has been treated) -  who has contact to the woman are under investigation and arrest. It will last presumably three weeks in order to rule out any kind of new infection by the Marburg virus, because the time of incubation until disease outbreak is able to last three weeks. Referring to press releases at Eindhovens Dagblad obviously not all contact persons of the departed woman has been found, but the most of them.

Even if the risk of new infections is very small higher attention is necessary in order to avoid the spread of devasting and deadly viral infections.

Cord Uebermuth, MD, (ffp3.com) is recommending to discuss the use soluble complement inhibitor1 (sCR1) in order to combat the devasting cytokine storm of infected patients which is leading to multiple organ failure of the patients and hemolysis (this has been already reported to the Robert-Koch Institute at Germany last year by Cord Uebermuth) and he even recommends the use in this devasting and deadly disease AVI-6003 - an antisense developed by AVI Biopharmaceuticals in the US - which has shown in  animal studies of US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) after 15 days a  100% protection against infections by the Marburg virus and 75% protection against Ebolavirus-infections.


Copyright - ffp3.com - Cord Uebermuth.


Marburg Virus erreicht Eurorpa - 40-jährige Frau verstorben

Sonntag 12.Juli 2008 - 10:20 - GMT+1

In Holland ist am Freitag den 10. Juli eine 40 jährige Frau an den Folgen einer Marburg Virus Infektion verstorben. Es wird vermutet dass die Patientin, die zuletzt in der Universitätklinik Leyden behandelt worden ist, die Phyton-Höhle im Wald von Maramagambo besucht hat, in der Fledermäuse als natürlicher Wirt des dem Ebola-Virus nahestehenden Virus dienen. Das Marburg Virus, welches 1967 in Marburg entdeckt worden ist gilt - ebenso wie Ebola - als Auslöser des viral hämorrhagischen Fiebers. Die Sterblichkeit liegt bei rund 90%. Das Virus wird normalerweise nur über Blut oder Speichel übertragen.

Derzeit befinden sich nach offiziellen Angaben rund 100 Kontakt-Personen unter Überwachung - darunter auch 45 Mitarbeiter des Krankenhauses in Helmond, welches anfangs die Patientin behandelt hat.  Erst in 3 Wochen wird klar sein ob neue Infektionen aufgetreten sind, denn so lange dauert die Inkubationszeit des Virus - also die Zeit zwischen Infektion, Vermehrung und Ausbreitung des Virus im Körper des Infizierten bis zum Krankheitsausbruch.

Offenbar sind aber nicht alle Kontaktpersonen der verstorbenen Frau bislang identifiziert worden. Unklar ist bislang auch wie die Frau sich infiziert hat, da keine Bisswunden von Fledermäusen bei ihr gefunden worden sind.

Mit Blick auf die Bedrohung durch einen Shift der Infektionswege dieser äusserst tödlichen Virusinfektionen sind auch in Zukunft vermehrte Anstrengungen im Hinblick auf präventive Massnahmen und die Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten erforderlich - zum einen um eine Ausbreitung der Erkrankung zu verhindern und zum anderen um neue Erkrankungsfälle frühzeitig zu erfassen.

FFP3.com - Cord Uebermuth (Arzt in Düsseldorf) -empfiehlt bei infizierten Personen - neben den erforderlichen Präventivmassnahmen -  im Hinblick auf den mit einer durch Ebloaviren verursachten Zytokinsturm, der zur Hämolyse (Auflösung der roten Blutkörperchen führt)  und zum Organversagen führt, im Erkrankunsfall einen Therapieversuch mit Komplementinhibitoren, wie dem sCR1-Inhibitor (soluble complement inhibitor1) sowie die Verwendung von AVI-6003 - einem sogenannten antisense  gegen Ebola spezifische Gensquenzen, entwickelt von AVI Pharmaceuticals in den USA,  welcher in Tierversuchen und Studien US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) nach 15 Tagen  einen 100% Schutz gegen Infektionen durch das Marburgvirus und einen 75% Schutz gegen Ebolavirus-Inefektionen gezeigt hat, zu erwägen.

Copyright and ideas - ffp3.com and Cord Uebermuth.


UN agency warns - bird flu in Indonesia could mutate into human form

Tuesday - 18. March 2008 - 21:54 GMT+1

Relating to reports of AFP today UN food agency warns today that bird flu situation in Indonesia is "critical" where the virus could mutate and cause a human pandemic.

The Rome based agency said: "The prevalence of avian influenza in Indonesia remains serious despite (national and international) containment efforts.

Josef Domenech, the veterinary chief officer said he was "deeply concerned that the high levels of virus circulation in bird in the country could create conditions for the virus to mutate and to finally cause a human influenza pandemic."

Copyright - ffp3.com

WHO warns of seriousness Indian bird flu outbreak

19. January 2008 - 12:59 GMT +1

As it was released at thursday 17. january 2008 the WHO warned that an outbreak of bird flu in eastern India was far more serious than two previous outbreaks.

Several heavily populated districts at India are engaged in culling 400.000 birds. Villagers in Magram had sold sick and dead birds as meet for 10 rupee (25 cents) a Kilo. 

An isolation centre has been opened in a hopsital near the affected area and 300 health workers have been send with medicine and protective gear - relating to reports of Anisur Rahaman, West Bengal Animal resources minister.

Copyright - ffp3.com


WARNING

China warns of high possibility of bird flu outbreaks

11. December 2007 - 19:30 GMT+1

The possibilties of bird flu outbreaks is very high as China officials said on Tuesday. The Ministry of Agriculture wasn´t optimistic about the situation.

Jin Chengji, vice minister of Agriculture said:"The critical point is to improve the disease control in the country´s southern areas.

Copyright - ffp3.com


WARNING

Medical Conference hears of human-to-human transmission of bird flu

5. December 2007 - 23:45 GMT+1

The convenor of an international medical lung disease conference at Gold Coast Queensland says there is evidence that potential lethal avian flu is being transmitted from human to human.

Professor Paul Raynolds says: "Sometimes it's a little bit difficult to tease out if people are living together in a village whether the transmission has truly been person-to-person or the fact that the people involved have happened to come into contact with the same infected birds, but there are certainly some case reports emerging that are highly suggestive that direct person-to-person transfer is occurring."

(Source: Yahoo.com)


World Bank - bird flu pandemic cost 2 trln US$

4. Dezember 2007 - 22:50 GMT+1

NEW DEHLI/INDIA - A joint report by WHO and World Bank warned last week that the risk of a global pandemic is still as great as two years ago.

Peter Harrold, vice president of the world bank said at an international conference on bird flu at New Dehli:
"The global costs of a possible pandemic could be between 1.5-2 trln US$"

International donors had pledged 2.3 billion US$ to help countries to combat the threat. Other groups involved in the fight allocated more than 1 billion US$.

Marget Chan, general director of WHO said at the conference:
"About 20% of the global population will be affected during the next pandemic"

Chan said 28 million people may need medical care and worker absenteeism will be at around 35%.

Copyright - ffp3.com



High Risk of bird flu pandemic - United Nations

30. November 2007

As a new report by UN Official Dr. David Nabarro at thursday 29. November press release is pointing out the risk of a global human-to-human pandemic remains as great as it was when the hard to treat H5N1 virus was detected in mid 2005.

Dr. Nabarro said: "We think it will happen, but we don´t know when or where".

Avian flu spreads in poultry and wild birds to 60 countries experts said.

Three years ago H5N1 was found in poultry and birds only in 9 countries, the UN bird flu chief reported.

Sporadic human-to-human transmission of bird flu has been reported at Hongkong, Indonesia and Vietnam.

"The virus itself is continuously evolving as it moves from bird population to bird population", Nabarro said.

The bird flu report has been released in front of bird flu conference at New Dehli/India.

Copyright ffp3.com - source AFP



Face masks recommended to block bird flu

29. November 2007 - 0:00 GMT+1

Australian experts are pointing out in a release of British Medical Journal that face masks and hand-washing are more likely to halt the spread of deadly avian flu than all antiviral stockpiled worldwide.

Simple physical barriers will be more effective than  current antivirals to prevent a pandemic of bird flu.

As the researchers from Australia, Italy, USA and UK said combining measures like hand-washing, gloves and rigorous use filter masks could be the best line of treatment.

Professor Chris del Mar (University at the Gold Coast) said cheaper, simple physical measures should be given higher importance in national pandemic preparation.

The team reviewed 51 studies on the effect simple physical means of preventing human-to-human transmission of respiratory infections.

Hand-washing, gloves and wearing of filter masks were effective in preventing the spread of respiratory viruses and were more effective when combined.

Copyright - ffp3.com


H5N1 is attacking Childrens Lungs


27 October 2007 - released at  2 November 2007

The Journal Respiratory Research reported at its 27 October 2007 issue new findings about the bird flu virus which binds to the respiratory tract and lung suggesting that virus finds faster the children´s lung, as scientist of the University of Hong Kong and Adelaide has reported.


WARNING

WHO - bird flu spreads among humans at Uganda

22 October 2007 23:00 MESZ

As it was reported today - according to World Health Organisation (WHO) officials - the H5N1 strain has finally managed to spread from human to human.

The experts warned if the bird flu virus mutated to spread easily from person to person, it could spark a global pandemic - killing millions of humans.

In the village of Sumatran, seven family members contracted the H5N1 virus, one of the biggest clusters in the world. They died before being tested.

David Heymann, WHO assistant director of communicable diseases, said it was likely that the Sumatran virus spread by human to human contact.
Dr Sam Okware, the commissioner, community health, who is chairman of the national task force on the disease, said it was sad news.

(Source: Allafrica.com) - Copyright ffp3.com


WARNUNG

WHO - Vogelgrippevirus zwischen Menschen in Uganda (Afrika) übertragbar

22. Oktober 2007 23:15 MESZ

Wie Offizielle Mitarbeiter der WHO gestern bereits mitteilten gibt es erste Hinweise einer Mensch zu Mensch Übertragung des berüchtigten H5N1 Virus nun auch in Afrika.
Dr. Sam Okware, Leiter nationalen Tak force in Sachen Vogelgrippe spricht in diesem Zusammenhang von schlechten Nachrichten.

Dr Heymann, offizieller Mitarbeiter der WHO wies darauf hin, dass das Sumatran Virus möglicherweise von Mensch zu Mensch übertragbar ist.

Bereits Ende August warnte die CDC vor einer Mensch zu Mensch Übertragung des Vogelgrippevirus.

Nach Expertenmeinung in einem Bulletin aus dem Robert Koch Institut wäre eine Pandemiebeginn in Afrika besonders schwierig zu händeln und weitaus gefährlicher als ein Pandemiebeginn in Europa oder Asien.

Copyright - ffp3.com


WARNING

30. August 2007 1:00 MESZ

As it was released at 28. August 2007 US-Experts at Fred Hutchinson Cancer Research Center at the USA has described in first systematic analysis human to human transmission of  avian flu virus H5N1. The outbreak occured at 2006 at Indonesia and killed all but one of the infected people of a 7 person family.

The experts even said that another case of bird flu at Turkey at 2006 that killed 4 people was propably spread by person to person.

The study will be published Sept. 1 in Emerging Infectious Diseases, a journal of the Centers for Disease Control and Prevention (CDC).


WARNUNG

30. August 2007 1:00 MESZ

Wie am 28. August 2007 bekannt geworden ist hat eine US-amerikanische Forschergruppe um Spezialisten des Fred Hutchinson Cancer Research Center in einer erstmalig durchgeführten systematischen Analyse den Nachweis einer Mensch zu Mensch Übertragung des tödlichen H5N1 Virus geführt. Demnach tötete das Virus 6 Mitglieder einer 7-köpfigen Familie in Indonesien im letzten Jahr.

Ein ähnlich gelagerter Fall wird in der Türkei vermutet, wo das Virus durch Ausbreitung von Mensch zu Mensch letztes Jahr vier von ingesamt acht infizierten Menschen getötet haben soll.

Einer der Autoren der Studie teilte mit, dass es reines Glück war, dass das Virus sich nicht weiter ausgebreitet hat: "Die Welt sei einer Gewehrkugel ausgewichen - nächstes mal könnte sie nicht so viel Glück haben!"

Die Studie wird am 1. September im Journal Emerging Infectious Diseases des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlicht.

 WARNING
 
28. August 2007

Experts at Germany has killed 166.000 ducks at Wachenroth/Germany - after H5N1 was detected by experts. Ottmar Fick an expert at Erlangen-Hochstadt said that it can not be excluded that H5N1 conatminated meat was sold in the past weeks at supermarkets at Germany. Experts of the Friedrich-Löffler Institute are doing further research and investigation. The institute terminated the sale of meat at the company at Wachenroth/Germany.

WARNUNG
 
28. August 2007

Wie die Süddeutsche Zeitung jüngst berichtet  hat wird nicht ausgeschlossen, dass mit Vogelgrippe Viren H5N1 verseuchtes Fleisch in den letzten Wochen in den Handel zum Verkauf gelangt ist, nach dem jüngst auf der fränkischen Geflügelfarm in Wachenroth das H5N1 Virus entdeckt worden ist. Der Verkauf des Fleisches wurde eingestellt und 166.000 Enten getötet.

FFP3.com is starting even now a news forum. If you want to read more about Avian flu use the link button. FFP3.com will even inform about human related cases of avian flu as good as possible. Use the news link in order to access new informations about avian flu. Robert-Koch Institute (RKI) Germany agreed at 23. August 2007 to use the links of the RKI for additional informations concerning bird flu. Use the link navigation in order to visit official website of Robert-Koch Institute Germany.

Since 9 July 2007 RKI has enhanced its surveillance of case reports. German doctors has now to report already each case of patients who arouse suspicion on avian flu.

FFP3.com hat hat absofort einen news button unter dem Nachrichten zu menschlichen Fällen der Vogelgrippe nachgelesen werden kann. Benutzen Sie auch die Linkliste um weitere nützliche Informationen zu erhalten.

For english speaking visitors:

FFp3.com is a project which is at present under construction and will provide in future several features.

FFp3 is the highest European standard of filter mask and means "filtering face peace" (ffp3). Three EU - types of filtering facial peace are available:

ffp1, ffp2 and ffp3-EU-norm.

FFP3-Standard is comparable with the highest US-Standard of filtermask - the NIOSH N25 standard filter masks.

Avian influenza (bird flu) is a disease of birds caused by influenza viruses closely related to human influenza viruses. The potential for transformation of avian influenza into a form that both causes severe disease in humans and spreads easily from person to person is a great concern for world health.

FFP3 masks will filter out circa 99% of droplets 0.3 microns in size and over; most sneezed droplets contaminated with influenza will be above this size before the water evaporates. However, the water in the droplets may evaporate quickly leaving the actual influenza virus between .050 and .150 microns in size.

 

FFP3 - für deutsche Besucher:


FFP3.COM versteht sich als Portal für die Vorbereitung auf eine weltweite anstehende globale Grippepandemie. Seit dem 23. August 2007 sind nach Genehmigung durch das Robert-Koch Institutes (RKI) jetzt auch relevante Webseiten zum Thema Pandemie und Pandemieplanung und Pandemieschutz auf dieser Webseite verlinkt. Benutzen Sie zum Besuch der Webseiten des RKI nebenstehende Linksliste.

Seit dem 9. Juli 2007 besteht eine verschärfte Meldepflicht für deutsche Ärzte, wonach bereits der Krankheitsverdacht auf eine H5N1-Infektion meldepflichtig ist.

Das Meldeformular ist unter folgendem Link erreichbar:

Medepflicht für Krankheitsverdacht auf Vogelgrippe

Die Abkürzung ffp3 steht für den höchsten Sicherheitsstandard einer Atemschutzmaske

Atemschutzmaske = "filtering face peace" (ffp).

Dabei spiegelt die europäische ffp3-Norm den höchsten Sicherheitsstandard bei Atemschutzmasken wieder. Während Masken der ffp1-Norm eine relativ hohe Durchlässigkeit für Partikel und Stäube aufweisen, steigert sich dies bereits bei Atemschutzmasken des ffp2-Standards. Das Robert-Koch-Institut...

 

19. January 2008 - 12:59 GMT +1

As it was released at thursday 17. january 2008 the WHO warned that an outbreak of bird flu in eastern India was far more serious than two previous outbreaks.

Several heavily populated districts at India are engaged in culling 400.000 birds. Villagers in Magram had sold sick and dead birds as meet for 10 rupee (25 cents) a Kilo.

An isolation centre has been opened in a hopsital near the affected area and 300 health workers have been send with medicine and protective gear - relating to reports of Anisur Rahaman, West Bengal Animal resources minister.

Copyright - ffp3.com

*** BREAKING NEWS *** WHO  INCREASES  PANDEMIC  ALERT  LEVEL FROM  4 TO 5 ***  BREAKING NEWS *** WHO ERHÖHT PANDEMIE WARNSTUFE AUF STUFE 5 *** BREAKING NEWS ***







Die WHO hat den Ausbruch der Mexikogrippe nun offiziell zu einer Pandemie erklärt. In Deutschland wurden heute die ersten 3 Fälle einer H1N1 Infektionen bei Menschen festgestellt. Patientin Nummer 1 reiste aus Mexiko ein und landete in Düsseldorf, ehe sie weiter nach Hamburg flog, wo sie sich gestern im Klinikum Eppendorf vorstellte. Das Robert Koch Institut hat die Stufe 4 erklärt - die WHO heute abend die nun die H1N1-Grippe aus Mexiko zu einer Pandemie erklärt und auf Stufe 5 angehoben. Es ist somit nun mit einer weltweiten Grippepandemie zu rechnen. Die Zahl der Erkankungen dürfte in den kommenden Tagen in Deutschland und weltweit massiv ansteigen. 

Beachten Sie die Informationen der offiziellen Stellen ihrer Länder. Bewahren Sie Ruhe und sorgen Sie vor. Im Zweifel wenden Sie sich an offizielle Stellen und Informationsdienstleister.
 
Menschenansammlungen und öffentliche Versammlungen sollten gemieden werden, Strikte Hygiene  einschliesslich das regelmässige Waschen der Hände und das tragen von MundNasenschutz gemäss den Richtlinien der Robert-Koch-Institutes ist sinnvoll und dringend zu empfehlen. Achten Sie darauf nicht unwillkürlich durch eine Bewegung der Hand in den Gesichtsbereich sich durch eine Schmierinfektion zu infizieren. Für den Fall das FFP3-Filtermasken nicht verfügbar sind sollten sie als Mindeststandard auf chirurigischen Mundnasenschutz oder FFP 2  Masken zurückgreifen. Chirurgischer Mundnasenschutz sollte mehrlagig sein - mindestens dreilagig. 

Um Leckageeffekte zu vermeiden ist auf einen optimalen Sitz der Atemschutzmasken zu achten - Bartträger haben mit einer schlechten Filterwirkung zu rechnen, da auf Grund eines schlechten Sitzes mit übermässigen Leckageaktivitäten zu rechnen ist. Ebenso sollten durch Anpassung der Nasenbügel für einen optimalen Sitz des Mundnasenschutzes (MNS) geachtet werden. Einmalhandschuhe sollten ebenso wie einmal benutzte Filtermasken nicht über den Hausmüll entsorgt werden sondern über seperate Abwurfbehälter, um eine weitere Kontamination und Gefährdung der Umwelt zu vermeiden.

Reinigen Sie gemäss den Richtlinien des Robert Koch Institutes mit einem klassifizierten Desinfektionsmittel Kontaktflächen.

Beachten Sie die Meldepflichten bereits im Fall eines Erkrankungsverdachts und die Empfehlungen der Bundesärztekammern - auch im Hinblick auf im eigenen Haushalt lebende Erkrankungsfälle.

Bei auftretenden Grippebeschwerden gehen Sie sofort zu ihrem Arzt.

Es gibt im Erkankunsfalltherapiemöglichkeiten, die bei rechtzeitigen Einsatz geeignet sein können den Verlauf günstig zu beeinflussen.

Weitere Empfehlungen zur Verwendung von Atemschutzmasken erhalten Sie unter folgendem Link:

http://www.hvbg.de/d/bia/pub/grl/2006_003.pdf

Beachten Sie dass sich zwischenzeitlich Änderungen zur Empfehlung entsprechender Atemschutzmasken ergeben haben können.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.


last update 27. April 2009 - 23:30 CET

***WHO increases pandemic alert level to 4***





WARNUNG - ALERT

update Sonntag, den 26. April 2009 - 14:00 CET

Mexiko-Grippe - Behörden und Regierungen ergreifen Gegenmassnahmen

Jüngsten Presseberichten zufolge haben die Behörden in Mexiko und die Regierungen weltweit mit Blick auf die Zahl der Verdachtsfälle der in Mexiko erstmals neuaufgetretenen Grippewelle entsprechende Gegenmassnahmen eingeleitet. So wurden Schulen und Universitäten in Mexiko geschlossen und die Kontrollen an den Flughäfen verschärft. Die WHO zeigte sich alamiert - erhöhte aber die Pandemieeinstufung nicht, rief aber jedoch zu erhöhter Wachsamkeit auf. 

Die mexikanische Regierung erklärte jüngsten Berichten zufolge, dass sie über ausreichend Medikamente für die Behandlung der Patienten verfüge. Die Zahl der Todesfälle im Bezug auf die Zahl der Verdachtsfälle liegt deutlich unter der Sterblichkeitsrate des aviären Influenzavirus. Die Mehrzahl der Infektionen scheint offenbar verhältnismässig mild zu verlaufen. 

Copyright ffp3.com

update, Samstag, den 25. April 2009 - 16:30 CET

Mexiko - potentiell pandemisches neues Virus tötet 60 Menschen - WHO alamiert

In Mexiko wurde offiziell am 23. April der Ausbruch der Schweinegrippe festgestellt, dem Medienberichten zu Folge bereits 60 Menschen, überwiegend junge Menschen, zum Opfer gefallen sein sollen. Bereits seit März wurden über 1000 Fälle eines ungewöhnlich virulenten Grippevirus bei Menschen in Mexiko und in den USA beobachtet. Das Schweinegrippevirus wurde bereits 1918 für den Ausbruch der spanischen Grippe verantwortlich gemacht, wobei das Schweineinfluenzavirus jedoch nicht das pandemische Virus war, aber ebenfalls rund 1 Millionen Menschen weltweit tötete und ebenso zum H1N1 Stamm der Influenza A Viren gehört Weitere Ausbrüche der Schweineinfluenza gab es 1976 in den USA und 2007 auf den Philipinen. Das Virus wurde inzwischen auch in Californien isoliert. Die WHO ist alamiert und schliess eine Mensch-zu-Mensch Übertragung nicht aus, da in einigen Fällen ein bisher noch nicht bekanntes H1N1 Virus identifiziert werden konnte.

WHO-Report:
http://www.who.int/csr/don/2009_04_24/en/index.html

Nach Angaben der CDC handelt es sich offenbar bei dem  Grippevirus nicht um das initial vermutete klassische Schweineinfluenzavirus sondern um einen neuen H1N1-Stamm dessen Struktur Veränderung in der Struktur der Neuroaminidase und des Matrixproteins aufweist.

Einen Überblick über die gegenwärtige Lage gibt der Bericht der CDC vom 24. April 2009:

http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm58d0424a1.htm

Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass das Virus zwar nicht auf Amantadine und Rimantadine anspricht, aber dafür empfänglich für Oseltamavir (Tamiflu) und Zanamivir (Relenza). 

Die WHO prüft derzeit eine Hochstufung der Pandemiewarnstufe. In Mexiko wurden derweil Schulen und Universitäten geschlossen.

Weitere Untersuchungen und Gegenmassnahmen wurden eingeleitet.

Durch den Ausbruch der neuen Grippewelle in Mexiko mit einem Influenzavirus aus dem Reservoir der Schweine und den Fällen der aviären Influenza in Asien steigt das Risiko eines globalen Pandemiegeschehens signifikant an.

Die bisherigen H1N1 Impfstoffe sind wahrscheinlich wirkungslos.

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ACHTUNG - ATTENTION

Update Samstag, den 4. April 2009 - 21:45 CET

Vogelgrippevirus in Schweinen nachgewiesen

Nach jüngsten Berichten von CIDRAP News wurde das Vogelgrippevirus H5N1 in Indonesien bei Schweinen von Wissenschaftlern isoliert. Nach Angaben der Wissenschaftler erwies sich dieses Virus in Versuchen mit Mäusen als weniger gefährlich als das bei Vögeln und Geflügel bislang beobachtete H5N1-Virus.

Das Auffinden des H5N1-Virus in Schweinen als neues Reservoir für das Virus erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen Shift zu einem humanpathogenen Virus und die Entwicklungen eines Pandemiestammes.

Laut der Wissenschaftler aus Japan und Indonesien erwies sich das in Schweinen gefundene Virus in Versuchen an Mäusen als weniger tödlich als das Ursprungsvirus.

Da Schweine bei Pandemien stets als Zwischenwirt für die Entwicklung eines humanpathogenen Virusstammes fungiert haben steigt somit die Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung eines neuen Pandemievirus, welches sich unter Menschen ausbreitet. Die Pandemie von 1957/58 wurden durch ein entsprechendes Hybridvirus, von dem nicht bekannt ist ob es in Schweinen entstand, ausgelöst.

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Update Mittwoch 11.März 2009 - 22:05CET

China - Vogelgrippevirus überwindet die Artenbarriere


Das Institut für Virologie der Nanjing Universität in China berichtet in der Public Science Library of Science (PLoS) nun auf Grundlage neuster wissenschaftlicher Untersuchung über die Fähigkeit des H5N1-Virus die Artenbarriere zu überspringen. In der Schlussfolgerung der Arbeit, die am Montag erschien heisst es wörtlich:


"...This is the first report that genotype V H5N1 virus is found to be associated with a mammalian host. Our results strongly suggest that genotype V H5N1 virus has the ability to cross species barriers to infect mammalian animals. These findings further highlight the risk that avian influenza H5N1 virus poses to mammals and humans, which may be infected by specific genotypes that are not known to infect these hosts..."


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Update Samstag 7 März 2009 -  16:30 CET

Nachrichtensperre im chinesischen Distrikt Wuhan nach Ausbruch einer Vogelgrippe

Berichten der Epoch Times zufolge sollen in dieser Woche für die Medien in der chinesischen Provinz Wuhan eine Nachrichtensperre verhängt worden sein, nachdem dort neue Fälle einer Vogelgrippe aufgetreten sind.

Seit Anfang des Jahres sind offiziell 8 Menschen an der Vogelgrippe in China erkrankt, wobei fünf von Ihnen verstorben sind. Die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher liegen.

Währendessen weist die WHO heute in einem Bulletin darauf hin, dass weltweit keine ausreichenden Impfstoffproduktionskapazitäten bestehen. Ms Zhang, eine Bewohnerin von Liji wird mit den Worten zitiert: "The media aren´t allowed to mention it, and we aren´t allowed to discussed it with outsiders."

Derweil verlief dem US-Pharmaunternehmen Baxter wie jüngst bekannt wurde ein gefährliches Missgeschick, welches nur durch einen aufmerksamen Mitarbeiter, der den Tod von Frettchen bemerkte, aufgedeckt wurde. Das US-Unternehmen soll Medienberichten zufolge mit Vogelgrippeviren verseuchte  und kontamierte Grippeimpfstoffe nach Tschechien, Slowenien und Deutschland ausgeliefert haben. Die Behörden ermitteln bereits in der vorliegen Sache. Es soll sich hierbei um einen Laborfehler bei einer österreichischen Tochter von Baxter gehandelt haben.

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WARNING - WARNUNG

Experts warns of devasting bird flu outbreak at China

Update Tuesday 3 February 2009 -  22:12 GMT+1

In the past weeks there has been reported an unusal increase of bird flu related death at China. While officials at China are making no comments to the spread of bird flu at China (8 people which has been infected at China at January this year already died) top experts are warning that "something very terrible" could be happening at China.

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4 new cases of bird flu at China...

update - Tuesday 3 February 2009 - 22:22

A 31- year old woman at province of Xinjiang, a 29 year old man an Guiyang, a 18 year old of Beiliu and 21 year old woman at the province of Hunan has been infected by bird flu. The 31-year old woman and the 18 year old man already died at hospital.

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Picture 1 "Home"

Description: This transmission electron micrograph (TEM), taken at a magnification of 108,000x, revealed the ultrastructural details of two avian influenza A (H5N1) virions, a type of bird flu virus, which is a subtype of avian influenza A. At this magnification, one may note the stippled appearance of the roughened surface of the proteinaceous coat encasing each virion.

Deutsch: aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme

Photo Credit: Cynthia Goldsmith/ Jackie Katz

Picture 2 "News"

Transmission electron micrograph of influenza A virus, late passage.

Content Providers(s): CDC/Dr. Erskine Palmer Creation Date: 1981

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Note: This only applies to works of the Federal Government and not to the work of any individual U.S. state, territory, commonwealth, county, municipality, or any other subdivision.

Picture 3 - History of spanish flu

Transmission Electron Micrograph (TEM) of recontructed spanish flu virus 18 hours after infection of Mardin-Daby canin cell culture (MDCK).

Content providers: CDC/ Dr. Terrence Tumpey/ Cynthia Goldsmith, released into public domain

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