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News aus dem Jahre 2011


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letztes update - Montag, den 2. Januar 2012 - 16:35 CETI

China - Busfaher in Hongkong an Vogelgrippe verstorben - Herkunft des Virus unklar


In Hongkong ist am Samstag ein Busfahrer an den Folgen einer H5N1-Infektion verstorben. Nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus ams 21. Dezember verstarb der 39-jährige Mann am Samstag an den Folgen eines Multiorganversagens. Noch immer ist nicht klar woher das Virus stammt und wie das Opfer sich angesteckt hat.

Offenbar hatte der verstorbene 39-jährige Busfahrer, der vorgestern verstarb, wie sonst in solchen Fällen üblich keinen Kontakt zu erkranktem Geflügel oder Vögeln, was zu elementaren Fragen hinsichtlich des erfolgten Infektionsweges führt.

Die Untersuchungen dauern weiter an. Sollte das H5N1-Virus dieses Opfers durch die Luft von Mensch zu Mensch übertragen werden, dann dürfte es in den kommenden Tagen zu weiteren Infektionsfällen in China kommen.

Bereits im Juni letzten Jahres haben die Gesundheitsbehörden die Warnstufe für Hongkong auf "serious" angehoben.

http://www.cbsnews.com/8301-504763_162-57350895-10391704/bird-flu-strain-that-killed-man-wont-spread-china/

http://news.xinhuanet.com/english/china/2012-01/02/c_131339151.htm


letztes update - Freitag, den 30. Dezember 2011 - 17:06

Myanmar - 80 Personen von unbekannter Atemwegserkrankung betroffen

Laut jüngsten Medienberichten sind seit 18. Dezemebr in Burma in der Region Myanmar rund 80 Personen an einer bislang nicht identifizierten Atemwegserkrankung erkrankt. Die Beschwerden weise grippetypsiche Symptome auf - unter anderem Fieber, Kopfschmerzen, Überlkeit und Husten.

Die Regierung hat ein Notfallteam eingesetzt, was der Ursache des gehäuften Auftretens der neuen Erkrankung auf den Grund gehen soll.

Von den 80 erkrankten Personen befinden sich 47 in einer ernsten Lage. Bislang ist niemand verstorben, aber es wird davon ausgegangen, dass dies noch passieren kann.

Die Suche nach der Ursache der grippeartigen Atemwegserkrankung dauert an. Auch Kinder sollen gehäuft betroffen sein.

http://www.chinlandguardian.com/news-2009/1660-disease-outbreak-sickens-over-80-villagers-47-seriously.html



letztes - update Montag, den 5 Dezmeber 2011 - 12:20 CET

Killervirus H5N1 im Labor gezüchtet - Forscher warnen...

Nach jüngsten Agenturberichten haben Forscher nun ein H5N1-Virus im Labor gezüchtet, welches von Säugetier zu Säugetier übertragbar ist.

Dieses neue "Killervirus" so warnen Forscher kann jederzeit auch in freier Natur entstehen, da die entsprechenden Mutationen in den Influenzaviren auch in der Natur inzwischen vorkommen.

http://www.decodedscience.com/%E2%80%9Cbird-flu%E2%80%9D-virus-experiment-sparks-controversy-and-a-biosecurity-review/6963

letztes update - Montag, den 28. November 2011 - 17:00 CET

CDC - neues Influenzavirus mit Mensch zu Menschübertragung identifiziert - H3N2 Dreifachreassortante wirft Fragen auf...

Die CDC der USA hat in ihrer jüngsten Mitteilung bekanntgegeben, das ein neues H3N2-Virus identifiziert wurde welches Übereinstimmungen mit dem H1N1-Virus aus dem Jahre 2001 aufweist.

Das Virus wurde vor allem bei erkrankten Kindern gefunden, sowie bei einem 58 jährigen Mann. Es soll laut Angaben der CDC auch Übereinstimmungen mit den H3N2 Serotypen aus der Zeit vor 1990 haben. Die CDC weist darauf hin, dass mit den derzeit verwendeten Impfstoffen nur ein geringer Schutz vor dem neuen Virusstamm zu erwarten ist.

http://www.cidrap.umn.edu/cidrap/content/influenza/swineflu/news/nov2311novel.html


In Europa wird übrigens zur Zeit mit den selben Virusstämmen wie aus dem Vorjahr geimpft, wie vor 4 Wochen einer Mitteilung der ständigen Impfkommission (STIKO) zu entnehmen war.

Im Gegensatz zu Kindern und Jugendlichen sollten Erwachsene mit einem Lebensalter von mehr als 20 Jahren gegen die neue Dreifachreassortante des H3N2-Virus einen relativen Schutz haben.

Dennoch hat die CDC ein Impfvirus den forschenden Impfstoffunternehmen zur Entwicklung eines Impfstoffes zur Verfügung gestellt.


letztes update - Sonntag, den 6. November 2011 - 18:35 CET

Neues Vogelgrippevirus identifiziert - H6N5


Bereits vor 3 Wochen wurde ein neues Vogelgrippevirus identifiziert, welches eine ungewöhnliche Hohe Mortalitätsrate bei Mäusen aufweist und zudem eine hohes Mass an Homologie zur Gensequenz des aviären H5N1 PB1-Protein aufweist.

http://gms-cdc.org/news/ah1n1-virus/2063-h6n5-flu-strain-from-wild-bird-deadly-to-mice-but-not-other-animals.html

Das PB-1 Protein des H5N1-Virus spielt unter anderem eine zentrale Rolle bei Replikation der Virus RNA des Virusgenoms. Zudem wird vermutet das PB1-Units in Influenzaviren in der Lage sind die Transkription viraler RNA allein zu bewerkstelligen - auch in Abwesenheit der PB2-Proteine.

Insgesamt sind 5 Subtypen des H6-Virurs derzeit bekannt: Es handelt sich um H6N1, H6N2, H6N5, H6N6 und H6N8.

Diese Subtypen zirkulieren insbesondere in Ostchina und bilden dort ein virales Influenzareservoir in Enten, welche als Ausgangspunkt signifikanter viraler Resassortments in dieser Tierart für Influnezaviren angesehen werden.

Wasservögel gelten als gemeinhin natürliches Reservoir für neue Influenza-A-Virustypen. Es wird befürchtet, dass das neue H6N5 Virus durch Reassortment zu einem hochpathogenen pandemischen Virus sich entwickeln kann, wenn gleich bislang ein Übergang auf andere Säugetiere nicht beobachtet werden konnte.

Während mit dem H6N5-Virus infizierte Mäuse starben, wurden mit dem selben Virus infizierte Schweine nicht krank.

Das identifizierte PB-1 Protein verfügt offenbar über ein Isoleucin in Position 97, welches ein representativer Virulenzmarker für aviäre Influenzaviren darstellen soll.

Das neu entdeckte H6N5-Virus hat nach Aussagen der Expertengruppe rund um Nam JH et al. die virologischen Charakteristiken von Säugetier-Influenzaviren und weist gleichzeitig Bindungstellen zu aviären Influenzaviren auf.

Weitere Studien sind erforderlich um herauszufinden, ob die im neuen H6N5-Virus identifizierte PB1-Domäne, die analog zum H5N1-Virus identifiziert wurde, für die hohe Sterblichkeit bei infizierten Mäusen verantwortlich ist.

Quelle: Nam JH et al - Emmergence of Mammilian Species-infectious and pathogenic Avian Influenza H6N5 virus with no evidence of adoption - Journal of Virology Oct 2011


letztes update - Dienstag den 30. August 2011 - 15:50 CET

UN warnt vor neuer Variante der Vogelgrippe


Die UN warnt in einem heute veröffentlicheten Bulletin vor einer neuen Erregervariante des H5N1-Virus, welches sich bisherigen Impfungen entzieht und in Asien und China sich derzeit ausbreitet.

Die Variante mit der Bezeichnung H5N1-2.3.2.1 wird offenbar von den bisherigen Impfstoffen nicht erfasst.


http://www.sueddeutsche.de/z5X38M/173299/UN-warnen-vor-neuer-Variante-der-Vogelgripp.html

letztes update - Sonntag, den 14. August 2011 - 19:00 CET

Studie des Robert Koch Instituts weist sinkende case fatality rate aus
 


Das RKI hat in einer vor kurzem erschienen Studie laut einer Mitteilung von CIDRAP ein Sinken der Case fatality rate bei H5N1 infizierten Personen in den letzten Jahren feststellen können. Demnach sei die Sterblichkeit infizierter Personen, nach den Berechnungen des RKI von 70% auf zuletzt 25% gesunken.

Die Überlebenschancen sinken nach den Ergebnissen der Studie, je später der Infizierte behandelt wird und je höher das Lebensalter der Betroffenen ist.

Weiterer Details sind unter folgendem Link nachlesbar:

http://www.cidrap.umn.edu/cidrap/content/influenza/avianflu/news/aug1211h5n1-jw.html


letztes update - Mittwoch, den 6. Juli 2011 - 19:15 CET

Experte warnt vor Vogelgrippe Pandemie

Dr. Tawee Chotpitayasunondh teilte nun mehr mit, dass bereits in naher Zukunft eine Vogelgrippepandemie stattfinden könnte. Er verwies dabei auf eine Genomstudie aus dem Jahre 2009, die bereits diverse Mutationen beim H5N1-Virus festgestellt hat.

Diese seien, laut Dr. Tawee geeignet eine Pandemie auszulösen, da die genetisch veränderten H5N1 Viren in infizierten Tieren länger überleben können ohne dabei schwere Krankheitserscheinungen  zu entwickeln.

http://www.nationmultimedia.com/home/Expert-warns-of-bird-flu-pandemic--30159652.html



letztes update - Dienstag, den 31.5.2011 - 9:50 CET

Vogelgrippefälle in Deutschland - Geflügelfarmen im Raum Gütersloh töten 55000 Hühner

Abseits der medialen Massenberichterstattung ist die Vogelgrippe in Deutschland wieder aufgetaucht. Betroffen ist laut Berichten derzeit vor allem der Raum Gütersloh in Nordrhein-Westfalen. Dort mussten inzwischen 55.000 Hühner gekeult werden. Betroffen sind Legehennenbetriebe u.a. in Rietberg und Rheda Wiedenbrück.

Vier Betriebe an fünf Standorten sollen von dem Ausbruch betroffen sein. Eine Sperrzone, die bereits seit Freitagnacht gilt wurde eingereicht. Diese reicht zum Teil bis nach Paderborn.

Bei dem Erreger soll es sich um das LPAI-Virus handeln. Laut Medienberichten sollen Tierärzte schon seit einigen Wochen bereits an der Grippe erkrankte Tiere behandelt haben.

Das Friedrich-Löfflerinstitut wurde nun ebenfalls eingeschaltet worden.

Bereits am 13. Mai wurde auch in Holland der Ausbruch der Vogelgrippe in einem Betrieb in Kootwijkerbroek, Gelderland, veröffentlicht. Hier ist noch unklar um welchen Virustyp es sich handelt.

Im zurückliegenden Monat kam es zudem zu neuen humanen Infektionsfällen durch das H5N1-Virus unter anderem in Indonesien.


letztes update - Samstag, den 23.4.2011 - 19:45 CET

Neue Todesfälle durch die Vogelgrippe in Kambodscha

In den zuürckliegenden Tagen sind neue Todesfälle durch das H5N1-Virus bekannt geworden. So starb unter anderem ein 5-jähriges Mädchen an den Folgen einer H5N1-Infektion in Kambodscha.

Weitere Infektionsfälle sind in den vergangen Tagen und Wochen u.a. aus Ägypten und Bangldash, wie auch aus Indonesien berichtet worden.

Zudem meldete die USA erstmals einen Befall einer Truthahnfarm durch das H5N1-Virus vor einigen Wochen.

Mehr Informationen zu den jüngsten Infektionsfällen erhalten Sie unter folgendem Link:

http://www.cidrap.umn.edu/cidrap/content/influenza/avianflu/news/apr2111avian.html



letztes update - Donnerstag, den 24.3.2011 - 22:30 CET

Studie zur ägyptischen Variante des H5N1-Virus weist auf Risiken für Kinder und hohe Sterblichkeit für ältere Personen hin

Eine nun erschiene Studie hat die offiziell an die WHO gemeldeten Fälle der Vogelgrippe nunmehr untersucht und kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

60% der infizierten Personen waren jünger als 18 Jahre.

62% aller infizierten Personen waren Frauen.

Die Sterblichkeit lag im Schnitt in Ägypten bei rund 34% - wobei auffälligerweise die Sterblichkeit bei Kindern im Vergleich zu Patienten jenseits des 49 Lebensjahres relativ gering war. Patienten, die älter als 49 Jahre alt waren hatten eine Sterblichkeit von rund 60%. Bei den über 60-jährigen lag diese sogar bei 75%.

Es starben zudem wesentlich mehr Frauen, als Männer an den Folgen einer H5N1-Infektion in Ägypten.

Die Forscher wiesen darauf hin, dass bislang nicht schlüssig erklärt ist, wie es zu diesen Unterschieden in der H5N1 Virusclade 2.2.1 gekommen ist. Möglicherweise spielen in Ägypten auch noch Umweltfaktoren eine weitere wichtige Rolle.

Derweil ist gestern ein Kind in Indonesien am H5N1-Virus erkrankt. In Indonesien liegt die Sterblichkeit durch das H5N1 Virus im Gegensatz zu Ägypten bei rund 60%.



letztes update - Donnerstag, den 17.3.2011 - 21:30 CET

Hinweise zur Wirksamkeit von Atemschutz bei nuklearen Zwischenfällen und Umfeldverseuchung

Atemschutzmasken bieten bei Kontamination des Lebensumfeldes eines Menschen nur einen relativen Schutz:

Atemschutzmasken schützen bei nuklearem Fall out nicht vor der direkten Wirkung von radioaktiven Strahlen.

Nicht korrekt sitzender Atemschutz verliert durch Leckageeffekte seinen Wirkungsschutz, der nur ein relativer ist, gegen die Inhalation von Radionuklid belasteten Staubpartikeln sein kann.

Besser geeignet bei radioaktiver Verseuchung sind enganliegende Halbatemschutzmasken oder noch besser Vollatemschutzmasken, welche auch die Augen mitschützen.

Kontaminierter Atemschutzmasken sollten nach Verwendung fachgerecht entsorgt werden. Das gleiche gilt für kontaminierte Filter von Atemschutzhalbmasken und Vollatemschutzmasken.


letztes update - Donnerstag, den 17.3.2011 - 21:20 CET

10 humane Infektionsfälle durch das Vogelgrippevirus in den letzten 2 Wochen bekannt geworden

In den letzten 14 Tagen gab es in Indonesien, Ägypten und Indien neue Berichte über humane Infektionsfälle durch das H5N1-Virus.

In Indien waren dabei in Kamalaumpur im Abstand von 3 Tagen 2 Infektionen durch das H5N1-Virus beobachtet worden. In Indonesien wurden in der Zeit von Januar 8 Patienten in Sumatra mit Vogelgrippeverdacht behandelt. Auch die Fälle in Ägypten und auf Java waren durch das H5N1-Virus verursacht worden.

Ein Teil der Patienten - unter ihnen eine Reihe von Kindern und zwei 17-jährige Mädchen sind verstorben. Unter den Patienten die einen fatalen Verlauf hatten war auch eine 31-jährige junge Frau.

Alle betroffenen hatten nach bisherigen Recherchen engen Kontakt zu Geflügel.


letztes update - Freitag, den 25.2.2011 - 21:00 CET

Kambodscha - mehrere Todesfälle durch H5N1

In Kambodscha wurde am 22.2. und am 23.2.2011 von offiziellen Stellen aus bekannt gegeben, dass es zu neuen Todesfällen durch das H5N1-Virus gekommen ist.

Am 13. Februar starben bereits eine 21 jährige Frau und am 15. Februar ihr Sohn. Sieben weitere Personen, die mit der Frau im Rahmen der Bestattung in Kontakt kamen, entwickelten ebenfalls Grippesymptome und wurden daher unter Überwachung gestellt und vorsorglich behandelt.  Die sieben betroffenen Personen befinden sich inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung.

Am 12. Februar starb in Kambodscha ebenfalls eine 19-jährige Mutter an den Folgen einer H5N1-Infektion, 5 Tage später starb auch ihr Baby am Vogelgrippevirus.

Bereits Anfang Februar soll laut vorliegenden Informationen bereits ein 5 Jahre altes Mädchen an den Folgen der Vogelgrippe in Kambodscha verstorben sein.

Die Todesfälle traten in der nordwestlichen Provinz Banteay Meanchey auf. Diese Häufung an Infektions- und Todesfällen ist ungewöhnlich hoch - zumal sie in der selben Provinz aufgetreten sind.

Weitere Labortestungen und Untersuchungen laufen derzeit.


letztes update - Freitag, den 11.2.2011 - 21:00 CET

Neue Todesfälle durch das Vogelgrippevirus in Kambodscha und Ägypten

In Ägypten starb ein 43-jähriger Laqndarbeiter dieser Tage an den Folgen einer H5N1-Infektion. Die Erkrankung begann mit Fieber und Gelenkschmerzen. Es handelt sich um den 41 Todesfall von insgesamt 123 bekannten humanen Infektionsfällen in Ägypten. 4 Erkrankungen wurde bereits dieses Jahr in Ägypten dokumentiert, wobei es sich nun um den ersten Todesfall handelt. Die Familienangehörigen werden zur Zeit noch untersucht, das Wohnhaus der Verstorbenen wurde eine Desinfektionsbehandlung unterzogen.

In Kambodsch teilte das Gesundheitministerium am 9. Februar einen Todesfall durch das H5N1-Virus mit, der bereits labormässig bestätigt wurde. Das 9-jährige Mädchen entwickelte am 29. Januar 2011 Symptome und wurde am 3. Feburar 2011 ins Krankenhaus eingewiesen. 12 Stunden später war das junge Mädchen tod. Offiziellen Angaben zufolge soll das Kind Kontakt zu erkranktem Geflügel gehabt haben.

In Kambodscha waren seit 2005 von bekannten 11 humanen Infektionsfällen 9 tödlich verlaufen. Die Dunkelziffer dürfte aber höher liegen.


letztes update, Samstag, den 22. Januar 2011- 17:50 CET

Ausbruch des viral hämorrhagischen Fiebers in Indien

 

In Indien ist es laut Berichten im internationalen Überwachungssystem zum Aussbruck des Krim-Kongo Fiebers gekommen.

Die Erkrankung hat bereits 3 Menschen getötet. Die indischen Behörden screenen derzeit mehrere tausend Personen nach Anzeichen der Erkrankung ab. Die Erkrankung kommt endemisch in Afrika, Europa und Asien vor.

Weitere Informationen zum Krim-Kongo-Fieber finden sie unter folgendem Link:

http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs208/en/index.html



letztes update, Samstag, den 22. Januar 2011 - 17:40 CET

Kind in Ägypten mit H5N1 infiziert

Nach Angaben des ägyptischen Gesundheitsministeriums von letztem Donnerstag, hat sich ein 1 1/2 jähriger Junge, der engen Kontakt zu Geflügel hatte, im Distrikt von Alexandira mit dem H5N1-Virus infiziert.

Zur Zeit befindet sich das Kind laut Berichten in einem stabilen Zustand. Von 121 offiziellen Erkrankungsfällen in Ägypten verliefen bisher 40 tödlich.



letztes update - Sonntag, den 16. Januar 2011 - 19:19 CET

Neue Vogelgrippefälle in Ägypten

In den letzten Wochen kam es in Ägypten zu einer Häufung humaner H5N1-Infektionsfälle (siehe News weiter unten). So erkrankte zuletzt eín 10 jähriger Junge, der am 5 Januar Symptome der Erkrankung zeigte und am 8. Januar in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Es war der 120. humane Infektionsfall durch den Erreger der Vogelgrippe. Der Junge hat sich offenbar an umlaufenden erkrankten Geflügel angesteckt.

Unklar bleibt hingegen gegenwärtig, wie einige Patienten, die zuletzt erkrankten sich infiziert haben.

Weitere Informationen zu den vom ägyptischen Gesundheitsministerium an die WHO gemeldeten Infektionsfällen finden sie unter folgendem Link.

http://www.who.int/csr/don/2011_01_05/en/index.html

Von 120 H5N1-Infizierten sind in Ägypten 30 gestorben. Es ist allerdings davon auszugehen dass die Dunkelziffer der H5N1-Infektionsfälle und der Todesopfer höher liegt. Die Sterblichkeit der ägyptischen Variante des H5N1-Virus liegt somit bei gegenwärtig rund 30% der Infizierten.



letztes update - Dienstag, den 4. Januar 2011 - 19:50 CET

Zwei neue Todesfälle durch H5N1 in Ägypten - Schweinegrippe in England eskaliert

Während die Schweinegrippe (H1N1) in England zusehends derart eskaliert, dass geplante Operationen aus Mangel an Intensivbetten, die für infizierte intensivpflichte H1N1-Patienten verwendet werden, abgesagt werden müssen - gibt es nun in Ägypten den ersten Todesfall in 2011 durch H5N1 bei einem 40-jährigen Mann.

Eine weiterer 25-jähriger Ägypterin starb derweil ebenfalls an den Folgen einer aviären Influenza kurz vor dem Jahreswechsel am 29. Dezember. Ein weiterer junger Mann liegt derzeit im Krankenhaus von Ismailia und befindet sich nach Berichten aus Ägypten in einem stabilen Zustand.
 


letztes update - Mittwoch, den 29. Dezember 2010 - 01:10 CET

Weiterer Vogelgrippefall in Ägypten - 56-jährige Frau in Klinik eingeliefert

In Ägypten ist laut Angaben der dortigen Behörden ein weiterer Vogelgrippefall registriert worden - es ist der 116. Erkrankungsfall im Staat am Nil seit Ausbruch der Seuche.

Die Patientin wurde, nachdem sie eine Lungenentzündung entwickelte in ein Krankenhaus nach Kairo verlegt. Offenbar hatte die Frau Kontakt zu Geflügel, so die offizielle Mitteilung.


letztes update - Dienstag, 28. Dezember 2010 - 02:40 CET

Ägypten: 11-jähriges Mädchen stirbt an den Folgen der Vogelgrippe - weitere Erkrankungsfälle

In Ägypten ist, wie nun bekannt wurde ein 11-jähriges Mädchen an den Folgen einer H5N1-Infektion verstorben. Es handelt sich um den 38 Todesfall in Ägypten.

Bereits vor Weihnachten gab es einen weiteren Todesfall durch das H5N1-Virus.

Ebenso gab es noch an den Weihnachtsfeiertagen einen humanen Infektionsfall durch das H5N1-Virus in Ägypten und vor Weihnachten auch noch in Indonesien.

Nähere Details zu den Infektionsursachen sind in einigen Fällen von dieser Seite aus gegenwärtig nicht zu eruieren.

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Picture 1 "Home"

Description: This transmission electron micrograph (TEM), taken at a magnification of 108,000x, revealed the ultrastructural details of two avian influenza A (H5N1) virions, a type of bird flu virus, which is a subtype of avian influenza A. At this magnification, one may note the stippled appearance of the roughened surface of the proteinaceous coat encasing each virion.

Deutsch: aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme

Photo Credit: Cynthia Goldsmith/ Jackie Katz

Picture 2 "News"

Transmission electron micrograph of influenza A virus, late passage.

Content Providers(s): CDC/Dr. Erskine Palmer Creation Date: 1981

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Picture 3 - History of spanish flu

Transmission Electron Micrograph (TEM) of recontructed spanish flu virus 18 hours after infection of Mardin-Daby canin cell culture (MDCK).

Content providers: CDC/ Dr. Terrence Tumpey/ Cynthia Goldsmith, released into public domain

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