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NEWS - JUNI 2009



last update - Montag, den 29. Juni 2009 - 22:30 CET

Tamiflu resistentes H1N1-Virus bei dänischem Patienten entdeckt

Bei einem an der Schweinegrippe erkrankten Patienten in Dänemark, der präventiv Tamiflu einnahm ist erstmals eine Resistenz auf Tamiflu beim A/H1N1-Virus, dem Erreger der neuen Grippe entdeckt worden.

Damit gewinnt die Pandemie eine neue Dimension - insbesondere wenn die Zahl der Resistenten Viren weiter zunehmen sollte.



last update - Samstag, den 27. Juni 2009 - 16:50 CET

Vietnam - National Institute of Hygiene and Epidemiology warnt vor möglichem neuen Hybridvirus aus H1N1 und H5N1

Bereits am letzten Mittwoch warnte der Leiter des National Institute of Hygienes and Epidemiology in Vietnam, Nguyen Tran Hien vor der höchstgefährlichen Bildung eines neuen pandemischen Virus aus H1N1 und H5N1.

Nach Verlautbarungen des Institutes wäre ein solches Virus wesentlich gefährlicher als das gegenwärtige H1N1-Virus und es sei mit einer case fatality rate von über 50% zu rechnen.

Der Leiter des Institutes rechnent mit einem Anstieg der gegenwärtigen CFR des sich weiter ausbreitenden H1N1-Virus, welches unter anderem durch die begrenzten Möglichkeiten der medizinischen Versorgung in Entwicklungsländern begründet liegt.

Bereits am letzten Montag wurde das H5N1-Virus in der Provinz Yen Hung in Vietnam erneut entdeckt.


last update - Samstag, den 27. Juni 2009 - 16:30 CET

Neue Grippe spring erneut auf Schweine über - offiziell mehr als 60.000 Erkrankungen - Zahl der Infektionen steigt  weltweit weiter an - CDC schätzt Zahl der Erkrankungen auf 1 Million Menschen allein in den USA

Weltweit sterben immer mehr Menschen an den Folgen der H1N1-Infektion. Allein in der 13-Millionen Metropole Buenos Aires sind inzwischen offiziell 1391 Menschen an H1N1 erkrankt, von denen 23 Menschen bislang durch die Infektion starben, was einer cae fatality rate (CFR) von 1.6% entspricht. Damit weicht die CFR in Südamerika deutlich von den offiziellen Zahlen in Europa und den USA ab.

Desweitern sprang das H1N1-Virus erneut in einem Mastbetrieb in Argentinien auf Schweine über. Dies ist insofern problematisch, da durch solche Übergänge die Ausbildung neuer Virusvarianten durch Reassortment - also dem Austausch von Genen zwischen einzelnen Virusstämmen gefördert wird.

Beunruhigend ist auch das unter den Todesopfern gehäuft junge Menschen ohne weitere Erkrankungen zu finden sind. So starben in Argentinien zwei schwangere Frauen durch das H1N1-Virus. Nur eines der Babys konnte durch eine Notoperation in der 38. Schwangerschaftswoche noch gerettet werden.

Derweil gab die US-Seuchenbehörde (CDC) bekannt, dass die Zahl der Infizierten durch das H1N1-Virus in den USA wahrscheinlich bei mindestens 1 Million Menschen liegt.

Untersuchungen auf Basis von Computermodellen und stichprobenartige Erhebungen haben gezeigt, dass mehr als 6% der Bevölkerung, so Anne Schuchart von der der CDC mit dem neuen H1N1-Virus infiziert wurden. Die Expertin rechnet mit einer weiteren drastischen Zunahme der Erkrankungen im kommenden Winter. Allein in New York wird die Zahl der Schweinegrippefälle inzwischen auf eine halbe Million geschätzt.


last update - Donnerstag, den 25. Juni 2009 - 1:30 CET

Australische Wissenschaftler warnen vor Shift des Pandemivirus mit H5N1

Ein australischer Wissenschaftler, Nikolai Petrovsky von der Flinders Universität in Adelaide,  warnt vor einer Vernachlässigung der Schutzmassnahmen gegen dass sich weiter ausbreitenden Virus der neuen Grippe. Nach Einschätzung des Wissenschaftlers besteht die grösste Gefahr, dass sich das aktuelle Virus in Südostasien, Indonesien und Vietnam etabliert und dort mit dem weitaus gefährlicheren H5N1-Virus sich zu einem neuen Supervirus vermischt.

In diesem Fall, so Petrovsky: "Should swine flu mix with H5N1 avian flu then all bets are off."

Der Wissenschaftler kritisierte insbesondere die jüngsten Beschlüsse zur geplanten Lockerung der Vorsorgemassnahmen gegen einen weitere Ausbreitung der neuen Grippe in Australien.

Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten belegen, dass die meisten neuen Influenzastämme in Südostasien in der Zeit von Oktober bis März entstehen und sich nachfolgend über den gesamten Erdball ausbreiten.

Das Pandemievirus von 1918, welches rund 40 Millionen Menschen weltweit tötete wies unter anderem Gensequenzen aviären Ursprungs aus (Adolfo Garcia-Sastre, Mikrobiologe an der Mount Sinai School in New York City). AFIP Mitglied Taubenberger wies bereits vor drei Jahren darauf hin, dass Pandemieviren unterschiedliche Ursprünge haben können. So waren die Pandemien von 1957 und 1968 Folgen eines sogenannten Hybridvirus, also eines menschlischen Grippevirus, welches Gene aus einer aviären Quelle erhielt.

Die Gefahr für die zukünfitge Entstehung eines solchen Hybridvirus, welches Anteile aus der neuen Grippe mit der einer aviären H5N1-Quelle zu einem neuen Hybridvirus vermischt ist weiter gegeben - insbesondere mit Blick auf die weitere Ausbreitung des gegenwärtigen A/Mexico/H1N1-Virus.


last update - Sonntag, den 21. Juni 2009 17:50 CET

Zahl der Fälle durch neue Grippe in Deutschland steigt weiter - 300 Personen in Leverkusen unter Quarantäne - H1N1 breitet sich in China weiter aus

Die Zahl der Erkrankungen durch das H1N1-Virus steigt weltweit weiter an. So wurden Leverkusen 300 Menschen einer Schule unter Quarantaine gestellt, nachdem dort Schüler, zum Teil schwer an der neuen Grippe erkrankt waren.

Derweil ist bekannt geworden, dass die neue Grippe nun auch im Süden von China zu Erkrankungen geführt hat - u.a. auch in der Provinz Guangdong. Guangdong gilt bislang auch als Ursprung des gefährlichen H5N1-Virus (A/Goose/Guangdong/1/1996/H5N1-Virus). Auch in Ägypten, wo in den letzten Monaten es zu vermehrten atypisch verlaufenden H5N1-Erkrankungen kam ist die Zahl der Infizierten durch das H1N1-Virus auf 39 Patienten gestiegen. Die Dunkelziffer nicht erkannter oder gemeldeter Erkrankungen dürfte jedoch weitaus höher liegen.

Zudem ist laut WHO nach jüngsten Daten vor allem die Gruppe der 30-50 jährigen Personen durch das H1N1-Virus erkrankungsgefährdet.

Experten rechnen damit, dass es ab Herbst diesen Jahres auf der Nordhalbkugel zu einer zweiten weitaus schwerer verlaufenden pandemischen Welle kommen wird.


last update - Freitag, den 19. Juni 2009 10:35 CET

Zahl der Schweinegrippefälle steigt weltweit weiter an - neue Todesfälle

Die neue Grippe - im Volksmund auch Schweinegrippe genannt - hat Mekka erreicht. Derweil steigt die Zahl der Erkrankungen weltweit weiter deutlich an. Allein in Kanada stieg die Zahl der Erkrankungen in den letzten Tagen um mehr als 20%. 

Auch in Europa ist eine zunehmende Zahl an Erkrankungen durch das H1N1-Virus zu beobachten. Auch die Zahl der Todesfälle duch H1N1 steigt. So starben allein nun 3 Menschen in Kanada an den Folgen der Erkrankung.

In Texas hat sich eine Gruppe von 30 Kindern, eines texanischen Kirchenchores mit dem Virus infiziert. Die Kinder leiden unter Kurzatmigkeit, Fieber und massivem Husten.

Auf einem Kreuzfahrtschiff, der "Ocean Dream" in der Karibik ist ebenfalls die neue Grippe ausgebrochen. Das Schiff wurde unter Qarantäne gestellt - 400 Passigiere und 400 Crewmitglieder dürfen das Schiff erst wieder heute verlassen, sofern sie bei Verlassen des Schiffes als gesund eingestuft werden. Erkrankte müssen hingegen weiter an Bord des Schiffes bleiben. Das Schiff machte zuletzt Station in Venezuela, wobei unter den Landgängern bereits erkrankte Passigiere sich befanden.

Derweil ist ein 18 Monate altes Kind in Ägypten an der Vogelgrippe erkrankt. Nähere Einzelheiten liegen nicht vor.




last update - Mittwoch, den 17. Juni 2009 - 15:15 CET

Schweinegrippevirus A/Mexico/H1N1 mutiert zu einem neuen Virus - neue Bezeichnung A/Sao Paulo/H1N1

Das seit Ausbruch im April in Mexiko ursprünglich entdeckte H1N1-Virus mit der Bezeichnung A/Mexiko/H1N1 ist jüngsten Untersuchungen zufolge zu einer neuen Variante mutiert.

Unklar ist bis jetzt, ob die neue Form der Schweinegrippe durch das neue Virus mit der Bezeichnung A/Sao Paulo/H1N1 tödlicher und agressiver ist als die bisherige Virusvariante des H1N1-Virus.

Die neue in Brasilien aufgetauchte Virusvariante hat zu Veränderung in der Eiweissstruktur  (dem Hämagluttinin) des bisherigen H1N1-Virus geführt. Es ist nach eigener Einschätzung und Vermutung wahrscheinlich agressiver, als das bislang sich ausbreitende Virus A/Mexiko/H1N1.

Das neue H1N1-Virus wurde bereits Ende April bei einem 26-jährigen Mann, nach seiner Rückkehr aus Mexiko in Sao Paulo erstmals festgestellt worden. Das neue Virus bekam anfangs die Bezeichnung A/Paulo/1454/H1N1. Das neue Virus weist molekularbiologischen Untersuchungen zur Folge eine Resistenz gegen Amantadin auf.



last update - Mittwoch, den 17. Juni 2009 - 01:00 CET

Schweinegrippe: Deutschland widersetzt sich den Empfehlungen der Schutzkommission - kein Präpandmieimpfstoff für die Bevölkerung

Eine Empfehlung der Schutzkommission zum Schutz der Zivilbevölkerung diese mit einem Präpandemieimpfstoff zu impfen wird bislang nicht von den Verantwortlichen der Bundesregierung  in Deutschland umgesetzt. Während die USA, die Schweiz und Grossbritannien bereits im Mai entsprechende ursprünglich gegen H5N1 entwickelte Impfstoffkomponenten bestellt haben, die bereits ab Dezember 2009 verimpft werden sollen, hat die deutsche Bundesregierung bislang keine seuchenpräventive Massnahme zum Schutze der Zivilbevölkerung in diese Richtung hin unternommen. Nähere Details zu den genauen Umständen die zur Abweichung von der Empfehlung der Schutzkommission seitens der Bundesregierung und der politisch verantwortlichen in Deutschland  geführt hat sind derzeit nicht erhältlich.


last update - Montag, den 15. Juni 2009 2:30 CET

Erster Todesfall durch H1N1 in Europa

In Schottland hat es heute den ersten Todesfall durch das Schweinegrippevirus ausserhalb Amerika´s gegeben. Geschlecht und Alter des Patienten wurden nicht veröffentlicht - auch keine weiteren Details zu den Umständen unter denen der Patient verstarb.

last update - Montag, den 15. Juni 2009 01:10 CET


Indonesien warnt vor Mutation des H1N1-Virus mit H5N1-Vogelgrippeviren und erwägt Flug -und Einreiseverbot
Das indonesische Gesundheitsministerium und der indonesische Gesundheitsminister Siti Fadillah Supari erwägen die Verhängung eines Einreise und Flugverbots für Länder, in denen die Schweinegrippe ausgebrochen ist.

Der Minister erklärte weiter in einer Pressekonferenz, im Hinblick auf die  Ausbreitung Schweinegrippefälle in dern Ostjavaregionen Bayuwangi, Jember und  Surabaya, dass die Möglichkeit besteht, dass das jetzige H1N1-Virus zusammen mit dem tödlichen H5N1-Virus mutiert. Die Vogelgrippeforscher der Universität Airlanga (Unair), Chairul Anwar Nidom, erklärte, dass eine solche Mutation ausgesprochen gefährlich sei.

Inzwischen sind in Deutschland mehr als 60 neue Schweinegrippefälle am Sonntag festgestellt worden.






last update - Sonntag, den 14. Juni 2009 00:40 CET

Ägypten - Zahl der Vogelgrippeinfizierten steigt auf 80

In Ägypten ist ein 4-jähriges Mädchen offiziellen Angaben zufolge an der Vogelgrippe erkrankt. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Ägypten auf 80. 

Bereits zum Anfang der letzten Woche wurden aus Kairo erste Erkrankungen durch das H1N1-Virus berichtet. Es besteht die Gefahr dass es zwischen H1N1 und H5N1 zu einem Reassortment kommt, welches zu einem der gefährlichsten Pandemieviren in der Geschichte der Menschheit führen kann.


last update - Sonntag, den 14. Juni 2009 00:15 CET

Zahl der Infizierten in Düsseldorf auf 70 gestiegen - Eskalation der Lage wahrscheinlich

Die Zahl der Infizierten ist in Düsseldorf heute auf 70 angestiegen. Die fehlenden Seuchenpräventions in der Landeshauptstadt - entgegen allen Warnungen der vergangenen Wochen - und ebenso der heutige Japantag in Düsseldorf mit Hunderttausden von Besuchern zum Abschlussfeuerwerk am Rhein hat ideale Vorraussetzungen für eine rasche und rasante Ausbreitung des H1N1-Virus geschaffen. Bereits in den kommenden Tagen ist mit einem weiteren Eintrag der Viren aus Düsseldorf in andere Bundesländer und Regionen des Landes zu rechnen. So wurde gestern eine 23-Jährige in Berlin als erkrankt gemeldet, die sich nicht einmal einen Tag in Düsseldorf aufgehalten hat.

Noch immer ist eine verharmlosende Berichterstattung in den Medien in Deutschland zu beobachten. Dabei fällt auf, dass die Gefährlichkeit des Virus und die bei einer Basisreproduktionszahl von R(o)>2 derzeitig zu beobachtende Unterlassung gebotener seuchenhygienischer Präventionsmassnahmen (Offizielle Empfehlung zum tragen von MundNasenschutz, Verbot von Massenveranstaltungen, Schliessung von Kindergärten und Schulen etc.) zahllose zusätzliche Todesopfer in den kommenden Wochen und Monaten fordern wird, weil zum einen die Ausbreitung der Errerger massiv gefördert wird, was dazu führt das kostbare Zeit zur Entwicklung und Produktion eines Impfstoffes in ausreichenden Mengen verloren geht und zu dem epidemiologisch betrachtet eine die Anzahl an Erkrankungen überproportional ansteigen wird, welche in Deutschland zu einer massiven Überlastung der Gesundheitssysteme führen wird. Es ist bereits jetzt davon auszugehen, dass für die Zahl der Erkrankten zuwenig Krankenhausbetten und Beatmungsgeräte -, nach Jahren der Bettenrationalisierung und der Mangelverwaltung - und vor allem auch zu wenig Intensivbetten zur Verfügung stehen werden.

Als Folge dieser eingetretenen Risikoerhöhung durch behördliche Fehlentscheidungen ist mit einem massiven Anstieg der Erkrankungen bereits in den kommenden Tagen und Wochen zu rechnen, in deren Folge es auch zu zahlreichen zusätzlichen Todesfällen kommen wird, die bei seuchenhygienischer adäquater Reaktion der Verantwortlichen vermeidbar gewesen wären. Dies wird allerdings nur ein schwacher Trost sein für diejenigen die ihre Kinder verlieren oder die Kinder die ihre Eltern durch H1N1 verlieren.

Die offiziellen Verlautbarungen des Gesundheitsministeriums und der Gesundheitsämter können als verantwortungslos eingestuft werden.

Eigenen Berechungen zur Folge werden bei einer 30% Attack durch H1N1 (von der bei einer Basisreproduktionszahl R[o]>2 ausgegangen weden muss) bei einer CFR von 0.6-1.0% rund 250.000 Menschen allein in Deutschland durch H1N1 getötet.
 
Die Zahl der Todesfälle dürfte weltweit auf dem Niveau der Todesfallzahlen des ersten Weltkrieges liegen - bei Anstieg der CFR in den Folgemonaten ist jedoch mit einem pandemischen Grossschadensereigniss zu rechnen, welches alles bisher dagewesen in den Schatten stellt.



last update - Donnerstag, den 11. Juni 2009 - 15:42 CET

WHO - Pressekonferenz - Genf 18:00 MESZ

Dr Margaret Chan, Director-General of the World Health Organization (WHO) will hold a press conference at 18:00 hrs Geneva time, Thursday, 11 June 2009 on influenza A(H1N1) in the Executive Board room at the WHO headquarters.

Interpretation in French and Spanish will be provided.




last update - Donnerstag, den 11. Juni 2009 - 12:10 CET

27 Kinder an Schweinegrippe erkrankt - Düsseldorf schliesst japanische Schule - rasanter Anstieg der Erkrankungen weltweit und in Deutschland

In Düsseldorf sind 27 Kinder an der Schweinegrippe erkrankt.  Es handelt sich um offiziell bestätigte Fälle duch das H1N1-Virus. Über den Gesundheitszustand der Kinder wurden bislang keine Angaben gemacht. Das Gesundheitsministerium schweigt hierzu. Die Kinder sind nach Angaben des Ministeriums isoliert worden, ob zu Hause oder in den Kliniken ist jedoch unklar.

Es handelt sich um die bislang grösste Häufung an H1N1-Infektionen in Deutschland. Mit einer weiteren massiven Ausbreitung des Virus muss gerechnet werden.

Als Reaktion auf die Erkrankung wurde die japanische Schule nunmehr geschlossen.

Angesichts einer Basisreproduktionszahl von R(o)>2 sollten entsprechende Präventionsmassnahmen getroffen werden.

Bereiten Sie sich auf eine Pandemie mit einer hohen Zahl an Erkrankungen und auch Todesfällen vor. Kindergärten und Schulen sollten ebenso wie Universitäten geschlossen werden - bis ein Impfstoff zur Verfügung steht.

Ihr.

Cord Uebermuth.

last update - Mittwoch, den 10. Juni 2009 - 12:28 CET

WHO beraumt Telefonkonferenz mit führenden Regierungen ein - offizieller Ausruf einer Pandemie steht bevor

Margret Chan, WHO-Generaldirektorin, erklärte gestern bei einem Treffen in Genf: "Once I get indisputable evidence, I will make the announcement." Sie bezog sich dabei auf Spekulationen hinsichtlich einer Anhebung der WHO-Warnstufe für das sich weltweit weiter ausbreitenden Schweinegrippevirus, an dem offiziell inzwischen mehr als 26.000 Menschen erkrankt sind.

Allein in den letzten 24 Stunden sind mehr als 10 neue Erkrankungsfälle durch A/Mexiko/H1N1 in Deutschland bekannt geworden. Laut Agenturberichten sind heute 4 Schülerinnen aus Köln offiziell an H1N1 erkrankt. Damit hat die Zahl der Erkrankungen in Deutschland die Marke von 50 Patienten überschritten, nach denen das Robert-Koch Institut von der Ausbildung einer pandemischen Grossschadenslage ausgeht. Es ist in Zukunft mit einer weiteren dramatischen Zunahme der Erkrankungsfälle zu rechnen, die auch hierzulande sämtliche Gesundheitseinreichtungen überfordern werden.

Es ist davon auszugehen, dass die WHO bereits heute oder in den kommenden Tagen offiziell den Ausbruch einer Pandemie durch H1N1 erklärt. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines Reassortments von H1N1 mit H5N1. Es wäre dies die erste Pandemie seit 41 Jahren.

 



last update - Montag, den 8. Juni 2009 - 22:37 CET

A/Mexiko/H1N1 erreicht Ägypten - Universität von Kairo steht unter Quarantäne

Das durch Tröpfcheninfektion übertragbare Schweinegrippevirus hat nach Berichten von AFP Ägypten offiziell erreicht und insgesamt 4 Menschen infiziert - darunter zwei 23-jährige Studenten und ein 12 jähriges Mädchen. Die Universität von Kairo wurde unter Quarantäne gestellt.

Als problematisch muss hierbei der Umstand gewertet werden, dass damit das leicht übertragbare H1N1-Virus auf ein Gebiet trifft, in dem es in den letzten Monaten zu einer ungewöhnlichen Häufung von atypisch verlaufenden Infektionen des weitaus gefährlicheren aviären Influenzavirus H5N1 gekommen ist. 

Bereits vor rund 4 Wochen wurden in Ägypten Notschlachungen von rund 300.000 Schweinen vorgenommen. Gleichwohl muss angenommen werden, dass mit den ersten Fällen von H1N1 in Äygpten auch die Gefahr eines genetischen Reassortments von H1N1 mit dem weitaus tödlicheren H5N1-Virus deutlich steigt. Angesichts eines Basisreproduktionszahl von R(0)>2 muss davon ausgegangen werden, dass trotz der verhängten Quarantäne über die Universität von Kairo sich das A/Mexiko/H1N1Virus weiter in Ägypten ausbreitet und früher oder später auf das H5N1-Virus treffen wird, wobei es dann zu einem Reassortment und zur Ausbildung eines neuen pandemischen Supervirus kommen kann, dessen Mortalität die der spanischen Grippe von 1918 deutlich übersteigen kann und im schlimmsten Fall eine Case-Fatality Rate (CFR) von 50-70% aufweist.

Treffen Sie Vorsorge - für sich und ihre Frauen und Kinder.


last update - Sonntag, den 7. Juni 2009 - 16:00 CET

Über 500 Schweinegrippefälle in England - neue Schweinegrippefälle in Deutschland

In England sind jüngsten Agenturberichten zufolge inzwischen mehr als 500 Menschen am H1N1-Virus erkrankt. Weitere Erkrankungsfälle werden auch aus Deutschland gemeldet - darunter zwei US-Soldaten im US-Stützpunkt in Landshut. Derweil kämpft ein neugeborenes Baby in Schottland um sein Leben, nachdem die 38-jährige Mutter an der Schweinegrippe erkrankt ist und eine Frühgeburt hatte. Der Zustand der Mutter ist Agenturberichten aus Schottland zur Folge kritisch.

Eine Expertengruppe empfiehlt in einer jüngst erschienen wissenschaftlichen Veröffentlichung auch Massenschlachtungen bei Schweinen in Erwägung zu ziehen, so wie sie bei Geflügeltierhhaltung inzwischen im Falle eines H5N1-Verdachtes bereits üblich ist, da sie davon ausgehen, dass in Schweinen zukünftig es durch entsprechende Mutationen des Virus zur Ausbildung eines neuen - für den Menschen gefährlichen - pandemischen Virus kommen kann.

Derweil konnte in einer weiteren wissenschaftlichen Untersuchung gezeigt werden, dass im Grundwasse von Mülldeponien, auf denen gekeulte Flügelkadaver entsorgt worden sind, selbst fast 2 Jahre nach der Entsorgung aviäre Influenzaviren nachgewiesen werden konnten. 


last update - Donnerstag, den 4. Juni 2009 - 13:50 CET

WHO erwägt Anhebung der Pandemiewarnstufe auf Level 6 - neue Schweinegrippefälle in Deutschland

Die WHO erwägt die Anhebung der Warnstufe für das A/Mexiko/H1N1-Virus, nach dem inzwischen offiziell mehr als 19.000 Menschen weltweit erkrankt sind und 117 Menschen durch das Virus getötet wurden. 

Derweil sind in den letzten Tagen neue Schweinegrippefälle in Deutschland festgestellt worden - darunter allein 10 Fälle in Bayern. Die Zahl der offiziell Infizierten steigt in Deutschland somit auf
38 Fälle an.

Der Vize-Generaldirektor für Gesundheitssicherheit der WHO Keiji Fukada erklärte: "Wir sind in der Alarmstufe 5, nähern uns aber der Alarmstufe 6."

Stufe 6 der WHO Klassifikation bedeutet: Es gibt eine Pandemie. Wegen des moderaten Erkrankungsverlaufs überlegt die WHO derzeit die Klassifikation dahingehen abzuändern, dass eine seperate Schweregradskala für die Erkrankungsintensität eingeführt wird, da Warnstufe 6 lediglich Auskunft über die geografische Ausbreitung des Virus gibt.

Auch die durch ein H1N1-Virus verursachte spanische Grippe von 1918 verlief in der ersten pandemischen Welle relativ harmlos und entwickelte erst im weiteren Verlauf ihre tödlichen Eigenschaften, die mehr als 50 Millionen Menschen das Leben kostete.

Neuere Untersuchungen aus Chile zeigen, dass ein H1N1-Infizierter derzeit im Schnitt 2.2 Personen ansteckt. (Basisreproduktionszahl RO= 2.2) Das Schweinegrippevirus weist somit eine hohe Infektiosität auf, die deutlich über dem einer saisonalen Grippe liegt, bei der ein Infizierter lediglich 1.2 Personen ansteckt (R0=1.2). Eine Basisreproduktionszahl>2 bedeutet, dass die Ausbreitung des Virus sich durch Medikamente nicht verhindern lässt. Zusätzliche seuchenhygienische Massnahmen sind hierzu erforderlich.

Auch bei sonst gesunden Menschen kommt es bei einer pandemischen Virusgrippe zu schweren Verläufen mit schweren Komplikationen, wie einer Lungenentzündung oder gar Todesfolge. Insbesondere die Altergruppe zwischen dem 20 und 40 Lebensjahr ist hier gefährdet.


last update - Dienstag, den 2. Juni 2009 - 18:40 CET

Neue Todesfälle duch H1N1 - totes Baby in New York - Zahl der Infektionen in China steigt weiter

Die USA melden nun aus allen Staaten ihres Landes den Ausbruch der Schweinegrippe. Derweil ist heute ein Baby in New York an den Folgen einer H1N1-Infektion verstorben. Auch China meldet einen weiteren Anstieg der Erkrankungen auf dem Festland.

In Deutschland wurden inzwischen weitere Erkrankungen, u.a. in Sachsen, Niedersachsen, Thüringen und Bayern festgestellt. Damit stieg die Zahl der Schweinegrippefälle in Deutschland auf 33. Ab 50 Erkrankungsfällen liegt nach Massgabe der Pandemieplanung des RKI eine pandemische Situation hierzulande vor.

Inzwischen sind weltweit offiziell mehr als 17.400 Personen erkrankt von denen offiziell 115 an den Folgen der H1N1-Infektion verstorben sind.






last update - Sonntag, den 31. Mai 2009 - 21:40 CET

A/Mexico/H1N1 erreicht erstmals Vietnam - fünf neue Erkrankungsfälle in Deutschland

Erstmals hat das hochkantigiöse H1N1-Virus nun auch einen Erkrankungsfall in Vietnam ausgelöst und trifft damit auf ein Land, welches unter anderem mit am häufigsten über humane H5N1-Infektionsfälle in der Vergangenheit berichtet hat. Es ist unter anderem bekannt, dass es bei den vietnamesischen H5N1-Viren in der Vergangenheit bereits zu Reassortments  und zur Ausbildung neuer Virustypen gekommen ist, also zu einem Austausch an genetischen Material zwischen den einzelnen Influenzastämmen.

http://www.cdc.gov/EID/content/14/4/632.htm


http://www.plosone.org/article/info:doi/10.1371/journal.pone.0003462

Mit dem Auftauchen des A/Mexiko/H1N1-Virus in Vietnam steigt nun die Wahrscheinlichkeit für weitere Reassortments des H5N1-Virus mit einem sich ausbreitenden H1N1-Virus hoher Kontagiosität.

Derweil ist weltweit die Zahl der offiziell bestätigen H1N1-Infektionen auf über 15.000 Fälle angestiegen. Aus Deutschland wurden 5 neue Infektionsfälle heute bekannt - drei aus Nordrhein-Westfalen und 1 aus Hessen, sowie ein weiterer Fall aus Thüringen. 


last update - Samstag, den 30. Mai 2009 - 13:20 CET

Schweinegrippe in Köln - neue Todesfälle - Zahl der Erkrankungen steigt weiter - WHO erwägt Anhebung der Pandemiewarnstufe - Vogelgrippe in Äygpten

Eine 24-jährige Studentin wurde in die Uniklinik Köln eingeliefert, nachdem diese am H1N1-Virus erkrankt ist. Das Robert-Koch Institut bestätigte entsprechende Meldungen. Ebenso wird aus Nordrheinwestfalen in Hattingen ein weiterer Erkrankungsfall gemeldet.

Derweil ist inzwischen die Zahl der bestätigten Infektionen durch A/Mexico/H1N1 auf über 15.000. Damit hat sich die Zahl der Erkrankungsfälle binnen eines Monats mehr als verhundertfacht. Bei gleichbleibender Entwicklung ist  eigenen Berechnungen zufolge  damit zu rechnen, dass bis Ende des kommenden Monats zwischen 1.5 Millionen und 3.8 Millionen weltweit durch das neue H1N1-Virus infiziert sein werden und einem entsprechenden Anstieg der Todesfälle zu rechnen ist.

Erstmals ist nun auch ein Fall von A/H1N1 in Ungarn aufgetreten. Die Zahl der Erkrankungen in China steigt weiter. Ebenso bestätigte die WHO neue Vogelgrippeerkrankungsfälle in Äygpten.

Die WHO erwägt laut Agenturberichten in der zurückliegenden Woche eine Anhebung der Pandemiewarnstufe auf Stufe 6.




last update - Mittwoch, den 27. Mai 2009 - 9:40 CET

China - 12 neue Fälle durch H1N1 auf dem Festland - Stuttgart meldet ersten Schweinegrippefall - neue Vogelgrippefälle in Ägypten

Die Schweinegrippe wurde Berichten von Radio China zufolge nun in 12 Fällen auf dem chinesischen Festland diagnostiziert. Damit hat das neue Virus endmisches H5N1-Gebiet erreicht. Die Wahrscheinlichkeit eines Reassortment mit H5N1 - dem deletären hochpathogenen Vogelgrippevirus - steigt damit signifikant an. 

Derweil wird der erste Schweinegrippefall aus Stuttgart gemeldet. Insgesamt hat sich die Zahl der Schweinegrippefälle in den letzten 2 Wochen mehr als verdoppelt. Die WHO erwägt eine Erhöhung der Pandemiewarnstufe auf Stufe 6.

In Ägypten sind zwei weitere Fälle der Vogelgrippe bei zwei 4 jährigen Kindern bestätigt worden. 


last update - Sonntag, den 24. Mai 2009 - 15:15 CET

WHO warnt vor Mutation des H1N1-Virus mit "unabsehbaren" Folgen

Marget Chan, WHO-Generaldirektorin und selbst erfahrene Virologin, die sich vor ihrer Ernennung eingehend in China mit der aviären Influenza beschäftigt hat, warnt vor weiteren Mutationen des H1N1-Virus und der Möglichkeit, dass das "raffinierte und heimtückische" Schweinegrippevirus sich mit anderen Viren zu einem neuen Pandemievirus entwickeln kann.

Inzwischen gibt es auch erste Krankheitsfälle durch A/Mexico/H1N1 in Russland, Kuwait und Island.

Offiziell sind mehr als 12.000 Menschen inzwischen erkrankt, von den 86 an den Folgen der Schweinegrippe verstorben sein sollen. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher liegt.




Die WHO rechnet mit weiteren Todesfällen durch H1N1 und warnt ausdrücklich vor den Gefahren durch die Ausbreitung von H1N1 und dem Risiko eines Reassortments mit gefährlicheren Grippeviren.
  


last update - Donnerstag, den 22. Mai 2009 - 00:15 CET

Schweinegrippe in Düsseldorf - 4 neue Fälle in Deutschland

In Düsseldorf ist eine Familie an der Schweinegrippe erkrankt. Die 43-jährige Mutter in Düsseldorf Eller hat wahrscheinlich ihren Mann und ihre zwei Kinder angesteckt. Die Kinder sind 4 und 6 Jahre alt. Der Kindergarten wurde geschlossen, die Kontaktpersonen und die Kinder der Kindertagesstätte stehen jedoch nicht unter Überwachung. Mit einer weiteren Ausbreitung des Erregers in Düsseldorf und in das Umland muss nun daher gerechnet werden.


last update - Donnerstag, den 21. Mai 2009 - 01:45 CET

Ägypten - Zwei Kinder mit dem H5N1-Vogelgrippevirus infiziert

Wie die Gulf Times berichtet sind in Ägypten eine 4-jähriger Junge aus Daqahlia im Nildelta und ein 3-jähriger Junge aus Sohag im Süden des Landes mit dem hochpathogenen Vogelgrippevirus infiziert worden. 

Die Zahl der  offiziell bestätigten Vogelgrippefälle in Ägypten steigt damit auf 74, nach dem am 15 Mai bereits ein 5-jähriges Mädchen im District Tama, ebenfalls in der Region Sohag mit dem H5N1-Virus infiziert wurde. Der Zustand der Kinder ist offiziellen Angaben zufolge derzeit stabil.

Experten befürchten zudem weiterhin ein Reassortment also eine Vermischung der  Übertragungseigenschaften des hochkontagiösen A/Mexico/H1N1-Virus mit den hochagressiven Erregereigenschaften des H5N1-Virus.

Auch die Impfstoffproduktionskapazitäten führen inzwischen zu ersten Disputen zwischen den Entwicklungsländern und den Industrienationen. Die WHO befürchtet einen Verteilungskampf um die begrenzten Impfstoffproduktionskapazitäten.

http://www.sueddeutsche.de/e5N38e/2897031/Schutz-nur-fuer-Reiche.html


last update - Montag, den 18. Mai 2009 - 10:00 CET

H1N1: Japan berichtet über 121 Infizierte - erster Todesfall in New York

In Japan steigt die Zahl der Infizierten rasant, wobei das H1N1-Virus sich offenbar besonders und Jugendlichen ausbreitet. Derweil ist in den USA der erste Todesfall in der US-Metropole New York aufgetreteten. Dort starb ein Lehrer am Sonntag, nachdem zuvor hunderte Schüler erkrankt waren.



last update - Sonntag, den 17. Mai 2009 - 15:45 CET

CDC schätzt Zahl der A/Mexiko/H1N1-Infizierten auf über 100.000 - Japan schliesst Kindergärten und Schulen.

Die CDC schätzt jüngsten Agenturberichten zur Folge die Zahl der Infizierten auf rund 100.000 Menschen. In den USA liegen die Fallzahlen von Grippepatienten auf Höhe der einer saisonalen Grippe. Die Hälfte der Patienten weist eine Infektion mit dem Schweinegrippevirus auf.

In Japan wurden nun beschlossen bis auf weiteres die Schulen in Osaka und Hyoga zu schliessen, nach dem dort die Zahl der offiziell bestätigten Infektionen mit H1N1 auf 28 Fälle angestiegen ist.

Offiziell sind an A/Mexico/H1N1 inzwischen 72 Menschen verstorben.




WARNING - WARNUNG

Experts warns of devasting bird flu outbreak at China

Update Tuesday 3 February 2009 -  22:12 GMT+1

In the past weeks there has been reported an unusal increase of bird flu related death at China. While officials at China are making no comments to the spread of bird flu at China (8 people which has been infected at China at January this year already died) top experts are warnin


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Picture 1 "Home"

Description: This transmission electron micrograph (TEM), taken at a magnification of 108,000x, revealed the ultrastructural details of two avian influenza A (H5N1) virions, a type of bird flu virus, which is a subtype of avian influenza A. At this magnification, one may note the stippled appearance of the roughened surface of the proteinaceous coat encasing each virion.

Deutsch: aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme

Photo Credit: Cynthia Goldsmith/ Jackie Katz

Picture 2 "News"

Transmission electron micrograph of influenza A virus, late passage.

Content Providers(s): CDC/Dr. Erskine Palmer Creation Date: 1981

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Picture 3 - History of spanish flu

Transmission Electron Micrograph (TEM) of recontructed spanish flu virus 18 hours after infection of Mardin-Daby canin cell culture (MDCK).

Content providers: CDC/ Dr. Terrence Tumpey/ Cynthia Goldsmith, released into public domain

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